Ein 28-jähriger Fahranfänger hatte einfach jemand anderen mit seinem Ausweis zur theoretischen Führerscheinprüfung geschickt. Er wollte, dass er für ihn die Prüfung macht. Die TÜV-Prüfer durchschauten den Betrugsversuch, weil sie die falsche Identität bemerkten, und holten die Polizei.
Falscher Prüfling flüchtete
Der "falsche" Prüfling hat wohl gemerkt, dass er aufgeflogen war und ist direkt geflüchtet. Der Ausweis wurde sichergestellt und jetzt wird ermittelt.
Nach Angaben der Polizei kommen solche Betrugsversuche wohl öfter vor - also dass der eigentliche Prüfling jemand anderen zu so einer Prüfung schickt. Blöd nur, wenn das wie in diesem Fall auffliegt.
Gefängnisstrafe möglich
Denn nun geht es um Betrug und Missbrauch von Ausweispapieren. Als Strafe gibt es im schlimmsten Fall ein Jahr Gefängnis.
Unsere Quellen:
- Reporterin
- Polizei Iserlohn
