Tschüss, Maske: Erinnerungen an ein Stück Stoff
Stand: 01.02.2023, 07:06 Uhr
Fast drei Jahre waren Masken ein stetiger Begleiter unseres Lebens. Heute fallen die Masken im ÖPNV. Wir blicken zurück auf die Zeit, in der das Vermummen ausdrücklich erwünscht war.
Von Oliver Scheel
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Zu den Kommentaren [49]Am Montag, den 27. April 2020, wurde in NRW die Maskenpflicht im ÖPNV eingeführt. Fast drei Jahre saßen wir also vermummt in Straßenbahnen, Zügen und Bussen. Ab heute ist im ÖPNV die Maskierung vorbei - wir dürfen unsere Gesichter wieder zeigen. Ist das nun gut oder schlecht? Erinnerungen an die Maskerade hat sicher jeder in diesem Land.
Ob wir die Zeit der Maskenpflicht vermissen werden oder nicht, liegt wohl ganz im Auge des Betrachters. Schließlich schützte die Maske uns und andere vor Viren. Aber sicherlich schützte sie nicht vor seltsamen Begegnungen.
Maske war im Sommer schlimm - im Winter auch
Am Anfang der Maskenpflicht gab es ja die Schlaumeier, die sich auf einer 90-minütigen Zugfahrt an einer Tüte Gummibärchen festhielten, damit sie den Mund-Nase-Schutz nicht aufsetzen mussten. Mein Kollege Timo erinnert sich an folgende Zugdurchsage: "Zwei Stunden lang an einem lauwarmen Spuckschluck Kaffee zu nippen ist übrigens kein Grund, so lange keine Maske zu tragen."
Besondere "Freude" hatten die Brillenträger an der Maske. Schlimm die verregneten und nasskalten Tage, an denen beim Einsteigen in die Bahn sofort die Gläser beschlugen und die armen Tropfe dann über Rucksäcke und Taschen stolperten. Eine Maske sitzt eben nicht nur über Mund und Nase - sie macht auch blind.
Ziemlich lustig war es mitanzusehen, welche Gedanken im Kopf des Gegenübers kreisten, wenn es ihn offensichtlich in der Nase kitzelte und sich ein heftiger Nieser anbahnte. Die Maske abnehmen und alle Viren rein ins Abteil? Nein, geht nicht. Aber einfach in die Maske niesen? Bah, das ist ja auch eklig. So kam es immer wieder zu lustigen Übersprunghandlungen, wie zum Beispiel in den Rucksack zu niesen.
Unrasiert und Zähne nicht geputzt?
Im Sommer war es nicht viel besser, wenn man kaum atmen konnte in der Hitze der Bahn, weil natürlich mal wieder die Klimaanlage ausgefallen war und es einem aus dem eigenen Mund heiß entgegen strömte. Wenigstens roch man dann den Schweiß der Mitreisenden nicht so sehr.
Und da sind wir bei den guten Seiten der Maske. Nie war das leckere griechische Essen vom Vorabend leichter zu verbergen. Man roch die Knoblauch-Zwiebel-Ausdünstungen des Gegenübers auch nicht so sehr, weil man selbst etwas vor der Nase hatte. Und mal ehrlich: Haben die Männer sich morgens immer rasiert, ist das Zähneputzen wirklich nie ausgefallen? Wir konnten uns ja auch ganz gut hinter der Maske verstecken.
"Oh, der hat aber eine große Nase"
Ärgerlich war der in der Maske klebende Lippenstift oder das Makeup. Die Masken waren ja anfangs richtig teuer. Viele Frauen haben sich deswegen das Schminken gleich komplett abgewöhnt - bringt ja eh nichts, weil sieht ja niemand. Die Kosmetikindustrie sah es mit Grausen.
Immer wieder gab es auch große Überraschungen. Man gewöhnte sich ja schnell daran, dass weite Teile des Gesichts nicht zu erkennen waren. Dann aber zog der sympathische Herr die Maske auf dem Bahnsteig aus. "Der hat aber eine große Nase". Oder: "Huch, der hat ja einen Schnurrbart".
Und dann gab es da noch die unbelehrbaren Maskenverweigerer. Allein in Zügen des Regionalverkehrs und auf Bahnhöfen in NRW wurden mehr als 460.000 Maskenverstöße dokumentiert. 1,5 Millionen Mal wurden allein im Jahr 2021 im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) Fahrgäste auf das korrekte Tragen der Maske angesprochen. Als wäre das so schwierig, Leute.
Was machen wir nun mit den Masken?
Fast jeder hat welche zu Hause - bunte, selbstgenähte Stoffmasken
Und es gab die Zeit, da waren Masken tatsächlich Mangelware. Die Regierung hatte es anfangs schlichtweg versäumt, genügend zu bestellen. Während manche Unternehmen (und manch ein Politiker) viel Geld mit der Beschaffung eines Stoffstücks verdienten, setzten sich Tausende Deutsche an die Nähmaschine und schneiderten ihre eigenen Masken aus Stoff.
Mein erster Friseurbesuch unter Corona-Bedingungen damals war in Ermangelung einer Maske noch mit einem Buff (ein dünnes Halstuch). Vielleicht heben wir ein paar der alten Stoffmasken auf. Irgendwann fallen sie einem wieder in die Hände und dann darf geschmunzelt werden.
Mit Maske in die Bank war plötzlich normal
Schließlich erlaubte die Maske ja auch Dinge, die vor der Pandemie gänzlich ungehörig waren: Wer vor 2020 mit einer Maske in die Bank ging, der wurde mindestens argwöhnisch betrachtet. Der ein oder andere Angestellte hatte vermutlich auch schon die Hand am Alarmknopf. Plötzlich war das normal.
Wenn die Pandemie etwas gezeigt hat, dann dass wir Menschen uns wahnsinnig schnell an neue Begebenheiten gewöhnen und dass die Politik, wenn sie nur möchte, auch schnell und entschlossen handeln kann. Corona sei Dank. Aber jetzt packe ich den Mund-Nasen-Schutz tiefer in den Schrank. Tschüss, Maske.
Wie war für Sie die Zeit der Maskenpflicht? Teilen Sie uns gerne Ihre Erinnerungen und Erlebnisse in den Kommentaren bei WDR.de mit.
49 Kommentare
Kommentar 49: Enrico Schmitt schreibt am 01.02.2023, 20:31 Uhr :
Ich hätte mir bei dem Beitrag gewünscht, sich mehr mit der tatsächlichen Evidenz des Nutzens einer Maskenpflicht auseinanderzusetzen. Dieser Nutzen in Bezug auf den Infektionsschutz steht nach neuesten Studien arg in Zweifel. Wäre es nicht Aufgabe von Journalisten hier kritisch nachzufragen, inwieweit diese Maßnahme überhaupt zu rechtfertigen gewesen ist, zumindest über einen so langen Zeitraum?
Kommentar 48: Anonym schreibt am 01.02.2023, 18:40 Uhr :
Ah ich trage seit Beginn Pandemie ffp2 Maske
Kommentar 47: Sebastian schreibt am 01.02.2023, 18:39 Uhr :
Viele zu früh Ende maskepflicht Quarantäne
Kommentar 46: Marion schreibt am 01.02.2023, 18:25 Uhr :
Die Leute die jetzt noch eine Maske tragen freiwillig sind Hypochonder und übertrieben ängstlich. Gerade draussen, wofür soll man sich draußen im freien schützen? Frische Luft? In 1 bis 2 Wochen trägt keiner mehr eine Maske wie damals als die Maskenpflicht im Einzelhandel abgeschafft wurde.
Antwort von Demokrates , geschrieben am 03.02.2023, 06:53 Uhr :
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Kommentar 45: Irmgard schreibt am 01.02.2023, 17:51 Uhr :
Es soll jeder für sich entscheiden, dass finde ich richtig. Ich werde sie immer wieder mal tragen wenn es für mich gefühlt zu voll wird. Leider muss ich aber auch feststellen, dass sehr viele Menschen aus der Pandemie und den damit auferlegten Verhaltensregeln nichts gelernt haben. Es wird wieder in die Hand genossen, um z.B. Geldscheine aus dem Portmonee zu nehmen werden die Finger abgeleckt und ähnliches. Ich arbeite an einer Kasse im Lebensmittel Einzelhandel und kriege leider sehr oft das kalte Grausen. Schade eigentlich, dass so viele resistent sind.
Kommentar 44: Fide schreibt am 01.02.2023, 16:44 Uhr :
Hallo WDR Team, Sprache macht Bilder. Und in diesem Zusammenhang von "Vermummung" zu sprechen, finde ich doch eher misslungenen. Wir als weltoffene Europäer sollten uns von unsere asiatischen Mitweltbürgerinnen vielleicht ein wenig etwas abschauen und Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen - was ja ohne Pflicht ganz offensichtlich nicht funktioniert. Herzlichen Gruß
Kommentar 43: Thilo Christian Goetsch schreibt am 01.02.2023, 15:33 Uhr :
Jetzt Masken kaufen. Bald sind Masken ein Dammelgegenstand und ordentliche Gewinne möglich !
Kommentar 42: Till Eulenspiegel schreibt am 01.02.2023, 15:03 Uhr :
Jetzt zur Karnevalszeit darf man die Leute die weiter Maske tragen ungestraft als Narren bezeichnen.
Kommentar 41: Guido schreibt am 01.02.2023, 14:49 Uhr :
'Wenn die Pandemie etwas gezeigt hat, dann dass wir Menschen uns wahnsinnig schnell an neue Begebenheiten gewöhnen und dass die Politik, wenn sie nur möchte, auch schnell und entschlossen handeln kann. Corona sei Dank.' Leider tun sie das, ohne darüber nachzudenken. Ich hätte mir eine differenziertere Sicht auf alle Maßnahmen gewünscht, auch und gerade vom WDR.
Kommentar 40: Sabine schreibt am 01.02.2023, 13:08 Uhr :
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Kommentar 39: Stefan Grießmann schreibt am 01.02.2023, 12:17 Uhr :
Gessler - Hut 2.0
Kommentar 38: Tom schreibt am 01.02.2023, 11:59 Uhr :
Sie sollten die Sinnlosigkeit des Maskenzwangs hinterfragen, statt diese Ammerölschen zum Besten zu geben. Andere Ländern hatten diese Pflicht nie bzw. schon lange abgeschafft, ohne schwerwiegende Folgen. Wir haben es vor allem mit "Corona in den Köpfen" zu tun, die Angstkampagne der Politik hat verfangen.
Kommentar 37: Becker schreibt am 01.02.2023, 11:50 Uhr :
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Kommentar 36: Enrico schreibt am 01.02.2023, 11:31 Uhr :
@Norbert. Und niemand vermisst sie . Und bitte bleiben sie weiter zu Hause.
Kommentar 35: Axel schreibt am 01.02.2023, 10:39 Uhr :
Wie kann man das Ende der Masken ausrufen, während Mediziner Befürchtungen äußern, dass noch eine neue Variante aus stark betroffenen Ländern nachkommen kann? Irgendwie ziemlich naiv. Ich sehe es so: Für den Moment die neue Freiheit genießen, aber die Masken noch nicht wegwerfen.
Kommentar 34: Anonym schreibt am 01.02.2023, 10:00 Uhr :
Warum kann man die Kommentare 2 bis 25 nicht sehen?
Kommentar 33: Anonym schreibt am 01.02.2023, 09:47 Uhr :
Na vielleicht sind ja einige so wie ich der Meinung, dass die Maske überhaupt gar nicht schützt, allerhöchstens davor, dass ich doofe Gesichter sehen muss! Total kritikloser in eine Richtung gehender regierungstreuer Artikel! Viren verbreiten sich so oder so! Bin ungeimpft und lebe gesünder als je zuvor! Mein Gehirn braucht Luft und Sauerstoff um nachdenken und leben zu können
Kommentar 32: Gertrud schreibt am 01.02.2023, 09:29 Uhr :
Bin gerade in Aachen mit dem Bus gefahren. Alle haben schön die Maske auf. Das ist in den letzten Jahren wirklich selten passiert.
Kommentar 31: Martin schreibt am 01.02.2023, 09:13 Uhr :
Endlich ist dieser corona Zirkus vorbei. Ein Jahr länger als in jedem anderen unser Nachbarstaaten fallen die zwangsmassnahmen nun weg. Endlich wieder Gesichter sehen, frei atmen, öpnv nutzen. Ich bin froh, dass dieser gesslerhut weg ist.
Kommentar 30: Norbert schreibt am 01.02.2023, 08:21 Uhr :
Aha. Ich trage seit Beginn er Pandemie in der Öffentlichkeit FFP2 oder FFP3-Maske. Wenn die Brille beschlägt, sitzt sie nicht richtig. Atemprobleme hatte ich nie in dieser Zeit, auch nicht im Sommer. Was ich mir dagegen vollständig abgewöhnt habe ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Zu viele Leute, die nicht in der Lage sind, eine Maske ordentlich zu tragen. Das Auto ist auch in Köln und Bonn gar nicht so schlimm, wie ich in all den Jahren der Autolosigkeit immer dachte. Dank den durch COVID rund 10% km langzeitkranken Bus- und Bahnfahrern ist - was man so liest - der ÖPNV ohnehin noch unzuverlässiger geworden als vor der Pandemie. Auch den stationären Handel spare ich mir inzwischen fast komplett. Rewe, Picnic, DM, Bauhaus, Obi, Hornbach, IKEA, Morgengold. Alle liefern schnell und zuverlässig und so reicht auch ein Kleinstwagen. Zum Glück ist die Pandemie jetzt vorbei und das Genöle der Coronafolgenverharmloser über Regeln, an die sie sich eh nie gehalten haben hört auf.
Antwort von Anno Nühm , geschrieben am 01.02.2023, 10:02 Uhr :
Scheint mir ein psychologisches Problem zu sein, nach den Ausführungen zu schließen. Do da sind Sie nicht der einzige. Die Politik hat eben eine nachhaltige Wirkung erzielt.
Antwort von Manuel , geschrieben am 01.02.2023, 13:07 Uhr :
Das klingt leider so, als hätte die Corona-Zeit bewirkt, dass Sie nun aus Angst die Teilnahme an der Gesellschaft fast gänzlich vermeiden. Ich finde es schade, dass in dieser Zeit so viel Angst voreinander geschürt wurde, dass man seine Mitmenschen meidet und sich folglich mehr oder minder in die Einsamkeit flüchtet.
Kommentar 29: Willuhn Ralf schreibt am 01.02.2023, 08:07 Uhr :
Bericht zur Maskenpflicht wie ein Bericht der Bäkerblume ,im Stil der Bunten Wer hat sie weshalb beschlossen?Gar nach dem ersten Lockdown?Die Rolle des RKI? Wie hat sie geschützt? Es gibt eine neue Cochrane Studie dazu! Warum FFP2, obwohl u.a.Prof.Dr.Stöhr diese ablehnt und ganz Asien nur OP Masken trägt…! Welche Bußgelder gab es in welchen Städten( bis zu 270€ in Ratingen…) Ganz enttäuschender Artikel, das kann der WDR anders… Und wieder frei von jeglicher Kritik…! Stecken sich nicht immer die meisten zuhause an? Warum nicht mal einen Aerosolforscher zitieren oder Dr. Stöhr?
Antwort von Jochen , geschrieben am 01.02.2023, 08:57 Uhr :
Ich kann nur zustimmen. Null Informationswert, null Reflektion zu dem deutschen Sonderweg (dieses "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" habe ich ja irgendwo schon mal gehört...)
Kommentar 28: Melanie schreibt am 01.02.2023, 07:57 Uhr :
Bin ich hier auf Bild.de, bunte oder auf einem öffentlich finanzierten Beitrag gelandet? Wo ist denn der Nachrichtenwert dieses Beitrags? Mal was Menschelndes, Buntes? Sorry, ich zahle die Gebühren gerne für etwas mit Mehrwert, aber das hier ….
Antwort von Michael , geschrieben am 01.02.2023, 10:51 Uhr :
Der WDR ist gut und Punkt ... :-)
Kommentar 27: Anonym schreibt am 01.02.2023, 07:29 Uhr :
Endlich, wurde auch Zeit, dass Deutschland mit dieser unsäglichen Pflicht aufhört. Wir fahren von Frankreich mit dem Zug nach Deutschland und an der Grenze kommt eine Ansage, dass das Virus auf einmal gefährlich wird und alle eine Maske tragen müssen, unfassbar… Für viele war das Maske tragen eine vermeintliche moralische Überlegenheit und man meinte als einzelner andere auch dazu verpflichtet zu müssen, moralisch gesehen wie bei der WM: mit erhobenem Finger stehen, aber ohne Sinn. Irgendwann muss man die ganzen Maßnahmen aufarbeiten, insbesondere die harten Einschränkungen für Kinder. Ich erinnere mich daran, dass mein Sohn 2021 5 Monate Homeschooling machen musste, aber Restaurants und Stadien für alle offen waren !!!
Kommentar 26: Detlef Guderian schreibt am 01.02.2023, 06:29 Uhr :
Gott sei Dank leide ich an einer unheilbaren Autoimmunerkrankung und bekam eine Maskenbefreiung von meinem Arzt! Lieber Schuppenflechte als Maske im Gesicht!
Antwort von Frank Petzold , geschrieben am 01.02.2023, 12:40 Uhr :
"Gott sei Dank leide ich an einer unheilbaren Autoimmunerkrankung..." - meinen Sie das sarkastisch??? Ich kann mich da vielleicht nicht in Sie hineinversetzen, aber wenn ich die Wahl hätte: Maskenpflicht ist vorbei - unheilbare Autoimmunerkrankung bleibt!
Kommentar 25: Gabi schreibt am 31.01.2023, 22:40 Uhr :
Als Schwerhörige ist Kommunikation mit Menschen hinter Masken NICHT möglich! Ergo gehen für 1 Million Menschen in DLand 3 Sch... Jahre ohne Kommunikation zu Ende! Selbst im TV konnte man oft nichts verstehen, da Menschen hinter Masken murmeln oder per Video ohne gutes Mikro reden.. Unerträglich, abgeschieden vom Leben, Gottseidank ist es endlich vorbei! Gerettet hat mich das Ausland, wo es schon lange vorbei ist..
Kommentar 24: Arndt Irena schreibt am 31.01.2023, 22:36 Uhr :
Nicht nur die Erinnerung an diesen Mistfetzen Stoff sondern an das große Leid der Kinder und an all die psychischen und gesundheitlichen Folgen die immer noch Auswirkungen haben.
Kommentar 23: Markus Busch schreibt am 31.01.2023, 21:36 Uhr :
Ich weiss garnicht wovon Sie reden. Ich gehe morgens in den Operationssaal mit einer Maske auf der Nase und abends verlasse ich ihn mit einer Maske auf der Nase. Das war vor Corona so, das war während Corona so und das ist auch nach Corona so. Warum man vom Maskentragen so ein Aufheben macht, ist mir schleierhaft. Und jeder der behauptet, er könne eine Maske nicht ertragen, lügt. Ganz einfach.
Kommentar 22: Christian schreibt am 31.01.2023, 20:40 Uhr :
Ich will ehrlich sein. Ich fand den Text oben einfach nicht so witzig, wie er vielleicht rüber kommen sollte... Die Maske war eine Notwendigkeit, aber niemals normal. Die Maske war nicht wie viele Politiker gerne formuliert haben die Maßnahme mit der geringsten Einschränkung. Ich denke daher, dass die Maske etwas ist, was man schnell vergessen möchte und vergessen wird. Was ich gelernt habe? ... Dass es Menschen gibt die Regeln brauchen und die darin aufgehen, auf andere Menschen mit dem Finger zu zeigen. Manche haben bis zum Schluss vergessen, warum die Maske getragen wurde, nämlich um so etwas wie die Kontrolle über das Infektionsgeschenen in der Corona-Pandemie zu haben. Es ist traurig, in welche Richtung sich Menschen entwickeln können. Man muss es ja der Form halber besser noch kurz erwähnen, ich habe das Tragen der Maske nie verweigert und ich bin geimpft. Es wird noch eine Menge Dinge geben, die aufgearbeitet werden müssen.
Kommentar 19: Peter Kelm schreibt am 31.01.2023, 20:02 Uhr :
Leider ist die Maskenpflicht noch lange nicht vorbei. Ich muss jeden Tag sehen, wie Kinder und Jugendliche in einer Tagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie für fast acht Stunden mit FPP 2 Masken sitzen müssen, obwohl sie nicht somatisch krank sind und somit nicht zur vulneablen Gruppe gehören, dann kann ich die Freude über das Ende der Maskenpflicht verstehen. Es muss so schnell wie möglich eine Unterscheidung zwischen wirklich gefährdeten Menschengruppen (z.B. Tumorkranken) und nicht somatischen Kranken gemacht werden, alles andere ist eine Versündigung an der jungen Generation, die bereits große Opfer bringen musste und vermutlich für ihr Leben lang mit Bildungsdefiziten leben muss.
Kommentar 17: Anwalt des Volkes schreibt am 31.01.2023, 19:55 Uhr :
Was sich "Wissenschaftler" und Politik hier erlaubt haben, das ist ist das düsterste Kapitel in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir können jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, als wäre nichts gewesen, nach all den "Schutz"-Maßnahmer, (wovon die Maske nur eine ist), welche der Bevölkerung zugemutet wurden, und all den Schäden, die verursacht wurden. Hier braucht es einer juristischen Aufarbeitung, und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Kommentar 16: Hörgeräte schreibt am 31.01.2023, 19:51 Uhr :
Nette Geschichte. Bleibt zu ergänzen, dass Benutzer von Hörgeräten, die sich zum Teil hinter dem Ohr befinden, ja, …. erfasst. Oder nicht? Beim Abnehmen der Maske lag anfangs das ganze Hörgerät auf der Straße. Später passte man besser auf. Aber in der Hektik war es dann wieder passiert.