Ein halbes Jahrhundert kann vergangen sein und doch ist es nie vorbei: Vigdis Hjorth, eine der Größen des autofiktionalen Schreibens in Norwegen, erzählt von einer traumatischen Kindheit in einem feindlichen Zuhause.
Eine Rezension von Uli Hufen
Buchangaben: Vigdis Hjorth: Wiederholung. Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs S. Fischer, 2025. 160 Seiten, 22 Euro.