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WDR 3 JÜDISCHES LEBEN

Alltag und Geschichte an jüdischen Feiertagen. Audios und Texte 14:45 Uhr bis 15 Uhr vor jüdischen Feiertagen

Purim-Masken in der Synagoge Bielefeld

Freude und Ernst

Purim ist ein Freudenfest mit ernstem Hintergrund. Die Geschichte von Purim erzählt von einem verhinderten Pogrom. Wir haben Stimmen zum Fest. Wir fragen, wie es Juden unter Trump geht. Und wir blicken auf jüdisches Leben in Moldau.  |  mehr

Ein Junge mit Kippa auf dem Kopf beugt sich über eine Thorarolle und liest.

Das Judentum

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Eine Frau holt ein Backblech mit Haman-Taschen aus dem Ofen

Purim-Fest: Fast wie Karneval

WDR 3 Jüdisches Leben 13.03.2025 02:19 Min. WDR 3

Purim hat viele Ähnlichkeiten zum Karneval: Man trinkt, verkleidet sich und macht Krach. Für Purim spielt aber auch Antisemitismus eine Rolle. Laura Dresch hat junge Jüdinnen und Juden aus Dortmund gefragt, was ihnen das Fest bedeutet.  |  audio

Orthodoxe Juden protestieren in Washington DC gegen das Treffen von Trump und Netanyahu am 4. Februar 2025

Jüdische Gemeinden unter Trump

WDR 3 Jüdisches Leben 13.03.2025 05:28 Min. WDR 3

Traditionell wählen Jüdinnen und Juden in den USA überwiegend demokratisch. Wie geht es jüdischen Gemeinden unter Trump? Wie kommen sie mit dem veränderten politischen Klima zurecht? Heike Braun hat Stimmen gesammelt.  |  audio

Moldawische und geflüchtete ukrainische Juden beim gemeinsamen Schriftstudium in der Agudath Israel Synagoge in Chisinau

Jüdische Spuren in Moldau

WDR 3 Jüdisches Leben 13.03.2025 04:47 Min. WDR 3

Die Republik Moldau ist eine Art europäischer Frontstaat im Kampf gegen Putins Russland. Wenig bekannt ist, wie stark jüdisches Leben bis zur Schoa das Gesicht moldauischer Städte und Dörfer prägte. Martin Gerner hat das Land besucht.  |  audio

WDR 3 Jüdisches Leben, Symbolfoto

Freude und Ernst

WDR 3 Jüdisches Leben 13.03.2025 14:56 Min. WDR 3

Purim ist ein Freudenfest mit ernstem Hintergrund. Die Geschichte von Purim erzählt von einem verhinderten Pogrom. Wir haben Stimmen zum Fest. Wir fragen, wie es Juden unter Trump geht. Und wir blicken auf jüdisches Leben in Moldau.  |  audio

Mehr zum Thema:

Kidduschbecher, Challabrot, Kerze - Junges Paar auf einem Fest

Dossier: 1.700 Jahre jüdisches Leben

Seit mindestens 1.700 Jahren leben Jüdinnen und Juden im heutigen Deutschland. Eine Geschichte voller Schulterschlüsse, aber auch voller Morde und Vertreibungen. Zum Festjahr 2021 haben wir uns das heutige jüdische Leben genauer angesehen: Wie gefährdet ist es? Wo treffen sich Juden? Warum sind jüdische Witze so zielsicher? Übersicht zum WDR-Angebot.  |  mehr

Eine Hand hält ein Smartphone mit der App "Stolpersteine NRW" über zwei Stolpersteine auf dem Gehweg

Opfer des NS-Regimes: Die Erinnerung lebt in digitalen Stolpersteinen

"Gegen das Vergessen" – mit diesem Anspruch hat der WDR "Stolpersteine NRW" veröffentlicht. Die App und eine begleitende Website machen die Geschichten hinter rund 15.000 Stolpersteinen in NRW digital erlebbar.  |  mehr

Massaker an Jüdinnen und Juden in Barcelona (1391) [Zeichnung von 1920]

Die leidvolle Geschichte der Xuetas

Zwangskonvertiert, bespitzelt, ausgegrenzt: Im Mittelalter wurden Juden auf Mallorca gezwungen, zum Christentum zu konvertieren. Wer das nicht wollte, musste fliehen oder bezahlte mit dem Leben.  |  mehr

Vergangene Sendungen:

Ein beleuchteter Davidstern am Chanukka-Leuchter

Wunder von Chanukka

Das jüdische Chanukkafest erinnert an ein Wunder und an einen militärischen Aufstand. Im Jerusalemer Tempel soll ein Krug koscheres Öl acht Tage gereicht haben. Deshalb feiern Juden das Fest in acht Nächten.  |  mehr

23.09.2018, Berlin: Zweige liegen auf der Hütte hinter dem Jüdischen Bildungszentrum.

Frohes Fest in der Hütte: Sukkot

Am Laubhüttenfest machen Jüdinnen und Juden genau das, was der Name des Festes verspricht: Sie sitzen in einer Hütte. Die ist mit Früchten geschmückt, mit Palmenzweigen und manchmal mit Tannenzweigen.  |  mehr

Der damalige Oberrabbiner der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf Raphael Evers bläst am 18.09.2020 in das Schofar.

25 Stunden Fasten: Jom Kippur

Der Versöhnungstag Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag. Auf dem Programm stehen 25 Stunden Fasten: nicht essen, nicht trinken. Für das Judentum eine seltene Vorschrift. Die lebensfrohe Religion hat es nicht so mit Fasten und Askese.  |  mehr

Utensilien zum jüdischen Neujahrsfest liegen in der Sinai-Grundschule der Israelitischen Kultusgemeinde in München auf einem Tisch

Jüdisches Neujahrsfest Rosch ha-Schana

Das jüdische Neujahrsfest ist ein ernster Tag. Selbstreflexion und Bilanzziehen stehen auf dem Programm. Und die Schöpfung hat Geburtstag. Nach traditioneller jüdischer Überzeugung ist vor 5785 Jahren die Welt erschaffen worden.  |  mehr

Blick auf die Klagemauer in der Altstadt von Jerusalem am 09.02.2022

Tischa beAw - Trauertag mit Hoffnungsschimmer

Tischa beAw, der 9. Tag des Monats Aw ist der düsterste Tag im Judentum. Denn dann betrauern Jüdinnen und Juden alle möglichen Unglücke – die Trauer konzentriert sich auf einen düsteren Tag. So macht Tischa beAw alle anderen jüdischen Tage heller.  |  mehr

Der Berg Sinai - hier soll Gott Moses die Tora übergeben haben

Schawuot - Jüdische Kernbotschaft

Das Wochenfest Schawuot heißt so, weil es sieben Wochen nach dem Pessachfest begangen wird. Obwohl der Name nicht sehr prägnant ist, geht es an Schawuot um eine jüdische Kernbotschaft: die Gabe der Tora. Das ist die Weisung oder Lehre.  |  mehr

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