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WDR 3 JÜDISCHES LEBEN

Alltag und Geschichte an jüdischen Feiertagen. Audios und Texte 14 Uhr 45 bis 15 Uhr vor jüdischen Feiertagen

Der Berg Sinai - hier soll Gott Moses die Tora übergeben haben

Schawuot - Jüdische Kernbotschaft

Das Wochenfest Schawuot heißt so, weil es sieben Wochen nach dem Pessachfest begangen wird. Obwohl der Name nicht sehr prägnant ist, geht es an Schawuot um eine jüdische Kernbotschaft: die Gabe der Tora. Das ist die Weisung oder Lehre.  |  mehr

Ein Junge mit Kippa auf dem Kopf beugt sich über eine Thorarolle und liest.

Das Judentum

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Traditionelle Milchspeisen und Getreide liegen neben einer Torarolle auf einem Tisch

Schawuot - Tora und Käsekuchen

WDR 3 Jüdisches Leben 11.06.2024 02:40 Min. WDR 3

Das jüdische Wochenfest Schawuot feiert die Gabe der Tora am Berg Sinai. Was gibt es zu essen? Laura Dresch über Käsekuchen und andere Milchprodukte.  |  audio

Eine Frau und ein Mann trainieren gemeinsam Krav Maga

Nach dem Blutbad: Aktiv werden gegen die Angst

WDR 3 Jüdisches Leben 11.06.2024 04:38 Min. WDR 3

Für die meisten Jüdinnen und Juden ist das Massaker vom 7. Okotber ein Einschnitt. Viele wollen sich nicht ohnmächtig fühlen, sondern aktiv werden. Zum Beispiel mit Demonstrationen und dem israelischen Kampfsport Krav Maga, berichtet Jens Rosbach.  |  audio

Israelische Demonstranten halten am 7. Juni 2024 in Berlin ein Transparent in die Höhe, auf dem die Worte "STOP ARMING GENOCIDE" zu lesen sind.

Liberale Israelis sind wie im Vakuum

WDR 3 Jüdisches Leben 11.06.2024 03:59 Min. WDR 3

In den Tagen nach dem Blutbad war das Entsetzen groß. Das ist jetzt anders. Jetzt wird eher Israels Handeln verdammt. Die Stimmung hat sich gedreht. Wie geht die israelische Gesellschaft mit dieser Stimmung um, die weltweit herrscht, fragt Carsten Dippel.  |  audio

WDR 3 Jüdisches Leben, Symbolfoto

Schawuot: Jüdische Kernbotschaft

WDR 3 Jüdisches Leben 11.06.2024 13:33 Min. WDR 3

Das Wochenfest Schawuot heißt so, weil es sieben Wochen nach dem Pessachfest begangen wird. An Schawuot geht es um eine jüdische Kernbotschaft: die Gabe der Tora. Das ist die Weisung oder Lehre. Gerald Beyrodt zu den Hintergründen.  |  audio

Mehr zum Thema:

Kidduschbecher, Challabrot, Kerze - Junges Paar auf einem Fest

Dossier: 1.700 Jahre jüdisches Leben

Seit mindestens 1.700 Jahren leben Jüdinnen und Juden im heutigen Deutschland. Eine Geschichte voller Schulterschlüsse, aber auch voller Morde und Vertreibungen. Zum Festjahr 2021 haben wir uns das heutige jüdische Leben genauer angesehen: Wie gefährdet ist es? Wo treffen sich Juden? Warum sind jüdische Witze so zielsicher? Übersicht zum WDR-Angebot.  |  mehr

Eine Hand hält ein Smartphone mit der App "Stolpersteine NRW" über zwei Stolpersteine auf dem Gehweg

Opfer des NS-Regimes: Die Erinnerung lebt in digitalen Stolpersteinen

"Gegen das Vergessen" – mit diesem Anspruch hat der WDR "Stolpersteine NRW" veröffentlicht. Die App und eine begleitende Website machen die Geschichten hinter rund 15.000 Stolpersteinen in NRW digital erlebbar.  |  mehr

Massaker an Jüdinnen und Juden in Barcelona (1391) [Zeichnung von 1920]

Die leidvolle Geschichte der Xuetas

Zwangskonvertiert, bespitzelt, ausgegrenzt: Im Mittelalter wurden Juden auf Mallorca gezwungen, zum Christentum zu konvertieren. Wer das nicht wollte, musste fliehen oder bezahlte mit dem Leben.  |  mehr

Vergangene Sendungen:

Ein Kelch, Matzebrote und eine Kippa

Pessach: Bye, bye Knechtschaft

Es ist das jüdische Fest der Freiheit: Das Pessach-Fest feiert den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Aus Sklaven werden freie Menschen. Das Fest beginnt mit einem Essen in der Familie. Speisen erinnern an den Auszug aus Ägypten.  |  mehr

Rabbi Yehuda Teichtal tanzt mit übergroßer Brille und einer albernen Mütze am vergangenen Purimfest mit Kindern in Berlin

Purim: Ekstatisch und doch ernst

Purim ist ein ausgelassenes jüdisches Fest. Doch es hat einen ernsten Hintergrund: Es zieht den Antisemitismus durch den Kakao.  |  mehr

Yehuda Teichtal, orthodoxer Rabbiner, weiht den Chanukka-Leuchter am Brandenburger Tor.

Lichterfest Chanukka

An den acht Abenden von Chanukka entzünden Jüdinnen und Juden jeweils eine Kerze mehr. Obwohl das Fest an Weihnachten und Advent erinnert, ist seine Bedeutung völlig anders.  |  mehr

Gedeckte Tische und Klappbänke in der Laubhütte vor der Synagoge der Liberalen Jüdischen Gemeinde in Hannover.

Zum Laubhüttenfest Sukkot

Jüdinnen und Juden aus Münster erzählen, was sie beim Laubhüttenfest Sukkot erleben. Wir wandeln auf den Spuren vergangenen jüdischen Lebens in Osteuropa. Und: Wir beleuchten die Rolle des Lernens und der Bildung im Judentum.  |  mehr

Eine Kippa auf dem Hinterkopf eines Mannes

Jüdischer Versöhnungstag

Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag. Gemeindemitglieder aus Münster erzählen, wie sie den Tag verbringen. Wir lernen klimaschonende Bauhausgebäude in Tel Aviv kennen. Und wir blicken ins rumänische Temeswar. Dort gibt es wieder eine kleine jüdische Gemeinde.  |  mehr

Der Münchner Rabbiner Shmuel Aharon bläst in das Schofar-Horn

Jüdisches Neujahr

Jüdinnen und Juden erzählen, wie sie das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana verbringen und das Jahr 5784 einläuten. Und wir blicken auf die traditionelle Rolle der Frau in der Synagoge. Oft verfolgen Frauen den Gottesdienst aus der Ferne auf einer Empore.  |  mehr

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