Die Kampfmittelexperten hatten am Donnerstagmorgen damit begonnen, die Verdachtsstelle am Bahnhof in Dorsten-Rhade freizulegen. Denn dort hatten sie eine Weltkriegsbombe vermutet. Am späten Vormittag war klar, dass es sich nicht um einen Blindgänger handelt.
Sonst hätten aus Sicherheitsgründen 1.500 Anwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen.
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