Die Jury nannte die Mutter-Tochter-Geschichte einen sensibel gebauten Roman über emotionale Altlasten und das Geschäft mit dem Klima-Gewissen.
Die Preise in den Kategorien "Sachbuch" und "Übersetzung" gingen an die russische Kulturjournalistin Irina Rastorgueva und Thomas Weiler. Rastorgueva wurde für ihr Buch "Pop-up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung" ausgezeichnet.
Thomas Weiler bekam den Preis für seine Übersetzung des Buches „Feuerdörfer. Wehrmachtsverbrechen in Belarus – Zeitzeugen berichten“ aus dem Belarussischen.
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