Der Rockmusiker und der Schriftsteller redeten damals über vieles: über ihre Erfahrungen mit politischem Engagement, über die Angst vieler jüngerer und älterer Menschen vor der Zukunft, über ihre Arbeit. Und über ihr Viertel, die Kölner Südstadt, wo beide aufgewachsen sind, wo Heinrich Böll als Jugendlicher die Nazis aufmarschieren sah, und in deren Kriegsruinen Wolfgang Niedecken als Kind seine ersten Spielplätze fand.
Zum 100. Geburtstag von Heinrich Böll
WDR Produktion 1984
Redaktion Ulrich Horstmann