Denn so heißt das nigelnagelneue Solo-Programm, in dem sich der gebürtige Würzburger den Mechaniken des impulsgetriebenen Social-Media-Zeitalters verwehrt und sich stattdessen das verworrene Weltgeschehen durch den Blick auf die hintergründigen Logiken nähert. Dazu verspricht er dem Publikum: „Sie werden feixen, prusten, schnappatmen und am Ende unverwundbar heimgehen.“
Außerdem ordnet der Mann, der mittlerweile im ostdeutschen Swing State Sachsen beheimatet ist und im letzten Jahr einen Erdrutschsieg bei den prestigeträchtigen Satire-Wahlen des Salzburger Stiers verzeichnen konnte, zusammen mit Axel Naumer und Henning Bornemann die trubeligen Wochenereignisse in Berlin, Europa und jenseits des Atlantiks ein.
