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Welche Argumente finden Sie abwegig, wo haben Sie mit uns gelacht oder welches Thema ist jetzt mal dran? Einfach an politikum@wdr.de schreiben oder eine Sprachnachricht an 0172 2530042 schicken.
Jetzt, wo die Tage länger sind und Beachpartys, Festivals und Sportgroßereignisse den Freizeitkalender dominieren, wird "Gesellschaft" wieder sichtbar; da kommen Menschen zusammen im öffentlichen Raum – in Parks, Stadien oder den Biergärten des Landes.
Bildung, Behörden, Wirtschaft könnten durch KI besser funktionieren und das Vertrauen in den Staat erneuern, meint unser Gast. Außerdem: Unser Satiriker erinnert daran, was passiert, wenn bei jeder Meinungsabweichung eine neue Partei gegründet wird.
Wenn wir die ausufernde Bürokratie bekämpfen wollen, müssen wir die föderale Struktur in den Fokus nehmen, sagt unser Gast. Unser Kollege meint, dass auch die libanesische Regierung verantwortlich für den Konflikt mit Israel sei. Und: die Grünen.
In Deutschland ist sehr viel Geld in sehr wenigen Händen. Darüber sollten wir offener diskutieren, fordert Journalistin Julia Friedrichs. Außerdem Thema in dieser Politikum-Ausgabe: die neuesten Ankündigungen der Ampel und die Aktivitäten der UNO.
Die politischen Umbrüche in unserem Land verleiten zum Vergleich mit der Weimarer Rupublik. Der hinkt auf beiden Beinen, sagt unser Gast. Die Demokratie ist robust. Lehrer sein kann man studieren. Muss aber nicht sein. Dann ist man aber kein 'normaler' Lehrer. Und: Die Dackelparade vom Wochenende macht Hoffnung.
Nicht der Westen, sondern der Osten hat bei der Wiedervereinigung gewonnen, meint unsere heutige Gesprächspartnerin. Unsere Satirikerin widmet sich nach Klärung der K-Frage bei der Union einmal ausführlich Friedrich Merz. Und: Dem Kanzler ist es recht.
Klimakrise: Ist kaum noch ein Thema gerade. Dabei setzt die deutsche Politik auf Scheinlösungen, meint unser heutiger Gast. Kanzlerkandidatur: Mit der Wahl von Friedrich Merz ist der Richtungsstreit nur scheinbar gelöst, meint unser Kommentator am Küchentisch. Und: Asyl steht in Frage.
Der neue iranische Präsident tariert aus, wieviel Freiheiten ihn das Mullah-Regime gewähren lässt, meint unser Kollege in Istanbul. Außerdem: Kinder zu behandeln braucht Zeit und Personal. Kinderkliniken sind aber oft überlastet, sagt unser Gast.
Einwanderer sind risikofreudig und arbeiten öfter als Selbstständige, als Menschen ohne Einwanderungsgeschichte. Sie werden aber wenig unterstützt, sagt unser Gast. Außerdem: Hat Deutschland eine besondere Verantwortung, Flüchtlinge aufzunehmen?
Unser Gesprächspartner fordert mehr Haushaltsmittel für die Ukraine-Hilfe. Schon alleine deswegen, weil ein verlorener Krieg ökonomisch gravierende Folgen hätte. Außerdem: Whistleblower werden in Deutschland besser geschützt.
Einsamkeit ist nicht nur ein individuelles Problem. Wenn viele einsam sind, wirkt das als Nährboden für Populismus, meint unsere Gesprächspartnerin. Satiriker Mathias Tretter macht sich so seine Gedanken über Tierfreund Donald Trump. Und: das Wetter.
Wenn die Regierung in der Migrationsdebatte Politik für eine radikale Minderheit macht, lässt sie die Mehrheit im Stich, meint unser Kollege. Unser Gast sagt: KI bietet gerade für den Lokaljournalismus große Chancen. Und: Sirenenkonzerte.
Kürzungen im Bundeshaushalt bei der Entwicklungshilfe sind ok, denn ihre Wirkung ist überbewertet, sagt unser Gast. Unsere Kollegin erzählt vom Schweizer Unterschriften-Skandal. Und unser Host ärgert sich über zu viel Show in der Politik.
Begrenzung irregulärer Migration ist nachvollziehbar, aber in der Debatte geht das Maß verloren, sagt unser Gast. Unsere Kollegin sieht die geplante Resolution zum Schutz von jüdischen Leben kritisch. Und unser Host schaut auf Klimaaktivist:innen.
Die Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist ein Garant für Zusammenhalt, sagt unser Gast. Unser Kollege schaut auf die Milliardeninvestitionen in die Gesundheitsämter nach Corona. Und unser Host auf die Bundeshaushalts-Woche.
Der deutsche Staat lässt von Gewalt betroffene Mädchen und Frauen allein, meint unsere Gesprächspartnerin. Der Osten hat gewählt und unser Satiriker Mathias Tretter war mittendrin dabei. Und: Olaf Scholz.
Unsere Beziehung zur Wirtschaftsmacht China wird immer toxischer, meint unser Gast. Wir brauchen mehr Abgrenzung. Außerdem: Die Landtagswahlen im Osten und die Schieflage bei VW - zwei Krisen, die politisch eine Wende bedeuten könnten.
Die Union sieht in den Grünen ein Hauptfeind. Das ist ein Fehler, meint unsere Gesprächspartnerin. Außerdem: Der Libanon steht vermutlich vor einem erneuten Krieg. Trotz Sorgen versuchen die Menschen dort, ihren Alltag so normal wie möglich zu gestalten.
Migration: Nach Solingen und den Landtagswahlen tun alle so, als hätten sie dieses Thema gerade erst entdeckt - das nervt unseren heutigen Küchentisch-Kommentator. Bildung: ist mehr als die Summe aller iPads, findet unser heutiger Gesprächsgast. Aber zuvor muss unser Host Carolin Courts noch etwas zur K-Frage sagen.
Andere Länder zeigen, dass Demokratien rechte Regierungsbeteiligungen überleben. Sollte sich die AfD also an der Realpolitik abarbeiten können? Unser Gast ist dagegen. Außerdem: Ohne Zeiterfassung verschwimmen die Grenzen zwischen Job und Freizeit.
Amerika wurde 1492 entdeckt, Ostdeutschland 2024. Weil gewählt wird, liegt der Osten auf der Analyse-Couch des Westens. Oft mit falschen Diagnosen. Wenn Friedrich Merz einen Deal vorschlägt, kann dabei GroKo rauskommen. Und: Wut und Trauer sind keine Frage der Herkunft.
Der Sternenhimmel über Köln ist sicher nicht der beeindruckendste. Aber bei mir hat er ausgereicht, um eine solide Leidenschaft für das Weltall zu entwickeln. Um die unendlichen Weiten unseres Planeten zu erforschen, ist WDR 5 das perfekte Raumschiff.
Sie will alles über alles wissen. Auch wenn das natürlich etwas unbescheiden ist.
Wer als nüchterner Westfale groß rauskommen möchte, hat im Prinzip nur eine Chance: Das Schützenfest.
Gerne kontrovers, unbedingt konstruktiv und am besten auch mit Humor.
Irgendwas mit Denken
Er hat einen Schalk im Nacken, und seine Zunge ist spitz. Aber das Herz sitzt am rechten Fleck.