Nach dem Krieg arbeitete er als Stallmeister der Amerikaner in ihrem Hauptquartier im Taunus auf Schloss Friedrichshof und wurde der Reitbegleiter von General Eisenhower. 1950 lernte er das als untauglich ausgemusterte Pferd "Halla" kennen.
Ein Pferdekenner und Kämpfer
Hans Günter Winkler machte aus Halla das berühmteste Springpferd der Nachkriegszeit. "Halla" wiederum machte aus ihm eine "Legende", die noch heute von Menschen angesprochen wird, die nicht glauben wollen, dass es ihn wirklich noch gibt.
Redaktion: Hanns Otto Engstfeld