Seine größte Zeit erlebte er in der Türkei. Zuerst führte Christoph Daum die Mannschaft von Besiktas Istanbul 1995 zur türkischen Meisterschaft, dann 2004 und 2005 die von Fenerbahce Istanbul.
Dabei hat er immer darauf geachtet, mehr zu sein als bloß ein Fußballtrainer. Statt sich wie viele andere Trainer und Spieler ein seiner Villa einzuschließen, hat er den Kontakt zu den Menschen der Stadt gesucht, Vorträge gehalten und eine große Spendenaktion für die Kinderkrebshilfe organisiert.
So wurde er in der Türkei zum Süperstar, dem sogar die türkische Staatsbürgerschaft angeboten wurde.
Redaktion: Ronald Feisel