Alessandra Alberti aus Bologna, die Deutschlehrerin, aber blieb und wurde gleich aktiv. In welch ärmlichen abgeschotteten Verhältnissen ihre Landsleute und Griechen und Türken lebten, ärgerte sie. "Ich wollte mich für die Rechte meiner Landsleute und anderer Einwanderer einsetzen", beschloss sie, gründete 1987 zusammen mit anderen den Verein für Internationale Freundschaften (ViF) und eröffnete die internationale Altenbegegnungsstätte in der Dortmunder Nordstadt. In dem Stadtteilleben zu einem Drittel Menschen mit Migrationshintergrund. Alessandra Alberti will mit ihnen alt werden.
Redaktion: Mark vom Hofe