Dabei warben sie für eine Enttabuisierung von Pornografie im Kontext von Bildung und Beratung. Pornos müssten als inszenierte Medienproduktion verstanden werden. Ein Ziel müsse sein, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachkräfte gesprächsfähig zu machen, um Kinder und Jugendliche mit ihren Erfahrungen nicht allein zu lassen.
Es diskutierten mit Martin Geisler:
- Prof. Andreas Büsch, Katholische Hochschule Mainz
- Ruja Kiss, Medienkünstler
- Denise Schönnenbeck, Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz
- Dr. Marion Thuswald, Akademie der bildenden Künste Wien
Aufzeichnung einer Diskussion in der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW am 4. Juni 2024 in Remscheid
Redaktion: Matthias Kremin