Zu diesem Kreis zählten auch Gert Wollheim, Walter Ophey, Karl Schwesig u.v.a. Schwesigs Nachlass wurde gerade vom Solinger "Museum für verfolgte Künste" erworben. Der Grafiker Otto Pankok sagte im Rückblick: "Wir empfanden uns als Dynamit und wollten ganz Düsseldorf in die Luft sprengen." Was für ein Aufbruch war das? Wie politisch, literarisch engagiert waren die Künstler des "Jungen Rheinland"? Wofür legten sie den Grundstein des späteren NRW?
Michael Köhler diskutiert mit:
- Kay Heymer, Kurator Museum Küppersmühle, Duisburg
- Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch, Kunsthistorikerin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Dr. Jürgen Kaumkötter, Direktor „Zentrum für verfolgte Künste“, Solingen
Redaktion: Matthias Kremin