"Natürlich hat Strauss seine Vorbilder gehabt", sagt Ulf Hoelscher. Aber das Werk überzeuge durch seine ganz eigene Sprache. Strauss muss die Geige sehr gut gekannt haben: "Ich kenne kein Violinkonzert, das so beginnt", meint Ulf Hoelscher, der das Werk sehr verständlich und humorvoll erklärt.
Mit 17 Jahren schrieb Richard Strauss die ersten Skizzen zu seinem Konzert für Violine und Orchester op. 8. Es entstand während einer Mathestunde in einem Münchener Gymnasium.
Eine Collage von Niklas Rudolph
Redaktion: Eva Küllmer