Deswegen haben Vassili Golod und Jan Kawelke das in der neuen Folge Machiavelli versucht: Wie denken Rapper*innen über den Tod nach? Wo mischt sich der Staat ins Sterben ein? Endet die Sterblichkeit irgendwann und ist die Unendlichkeit überhaupt erstrebenswert?
Manche Rapper*innen haben den Tod längst ausgetrickst. Der Preis dafür: Ihre Stimmen sorgen für riesen Summen auf den Konten cleverer Labelleute. Von Kafka bis Coachella-Tupac, von Mac Miller bis Michael Jackson, von unsterblichen Rappern und toten Präsidenten, vom ewigen Leben im Internet und Frostschutzmittel in den Venen - Jan Kawelke und Vassili Golod sprechen über das Nichts, das Licht und ihre Ängste. Letzte Worte? Viel Spaß beim Hören der Folge.
Linkliste:
- Machiavelli - Die Rap & Politik Playlist | mehr
- Digitale Unsterblichkeit: Für immer und ewig da sein | deutschlandfunkkultur.de
- Kryokonservierung: Warum wir Menschen nicht einfrieren und in hundert Jahren aufwecken können | quarks.de
- Forscher: Sauerstofftherapie kehrt Alterungsprozess um | juedische-allgemeine.de
- GOTT von Ferdinand von Schirach | https://www.ardmediathek.de
- Posthumous Albums – Justified Or Cash-Grabbing? Two NME Writers Argue It Out | nme.com