Weder EU-Asylpaket noch deutsche Grenzkontrollen helfen – ein großer Wurf muss her, sagt unser Gast. Und unser Kollege findet, der Staat dürfe niemanden zu irgendetwas zwangsverpflichten. Unser Host schaut erstmal auf die Solidarität mit Le Pen.
Und darum geht es in der heutigen Ausgabe im Detail:
Was die beiden Fälle Le Pen und Imamoglu gemeinsam haben, ist schnell gesagt: Zwei aussichtsreiche Personen werden von der Justiz voraussichtlich um ihre Chance aufs Präsidentenamt gebracht. Was die beiden Fälle trennt, dazu gibt es viel mehr zu bemerken. Host Max von Malotki kommt der Bitte aus unserer Community gerne nach. (00:51)
Migration besser steuern, das ist einer der großen Knackpunkte in den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. An Ideen mangelt es nicht: Der Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge will weg vom individuellen Asylrecht, Bundesministerin Nancy Faeser lobt den Effekt deutscher Grenzkontrollen. Aber Rechtswissenschaftler und Migrations-Experte Daniel Thym sagt: Das alles bringt langfristig nichts, denn das heutige Asylrecht sei so wenig an die globalisierte Welt angepasst, dass eine große europaweite Lösung nötig ist. (03:31)
Eine andere Baustelle der mutmaßlich schwarz-roten Koalition ist Thema am Küchentisch: die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder alternativer Gesellschaftsdienste. Zwang zur Freiwilligkeit? „Das ist nicht mein Verständnis vom Staat“, sagt Kollege Peter Zudeick. (13:43)
Aus unserer Community gibt es eine Gegenmeinung zum Küchentisch von gestern und der These, das Bachelor-Studium sei ein Erfolgsmodell. Sie haben auch Ideen oder Anregungen? Schicken Sie uns gerne eine Sprachnachricht an die 0172 253 0042 oder eine Mail an politikum@wdr.de. (19:00)
Und zum Schluss geht Max von Malotki noch auf einen bemerkenswerten grünen Move der bayrischen Landesregierung ein. (20:33)
Was die beiden Fälle Le Pen und Imamoglu gemeinsam haben, ist schnell gesagt: Zwei aussichtsreiche Personen werden von der Justiz voraussichtlich um ihre Chance aufs Präsidentenamt gebracht. Was die beiden Fälle trennt, dazu gibt es viel mehr zu bemerken. Host Max von Malotki kommt der Bitte aus unserer Community gerne nach. (00:51)
Migration besser steuern, das ist einer der großen Knackpunkte in den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. An Ideen mangelt es nicht: Der Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge will weg vom individuellen Asylrecht, Bundesministerin Nancy Faeser lobt den Effekt deutscher Grenzkontrollen. Aber Rechtswissenschaftler und Migrations-Experte Daniel Thym sagt: Das alles bringt langfristig nichts, denn das heutige Asylrecht sei so wenig an die globalisierte Welt angepasst, dass eine große europaweite Lösung nötig ist. (03:31)
Eine andere Baustelle der mutmaßlich schwarz-roten Koalition ist Thema am Küchentisch: die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder alternativer Gesellschaftsdienste. Zwang zur Freiwilligkeit? „Das ist nicht mein Verständnis vom Staat“, sagt Kollege Peter Zudeick. (13:43)
Aus unserer Community gibt es eine Gegenmeinung zum Küchentisch von gestern und der These, das Bachelor-Studium sei ein Erfolgsmodell. Sie haben auch Ideen oder Anregungen? Schicken Sie uns gerne eine Sprachnachricht an die 0172 253 0042 oder eine Mail an politikum@wdr.de. (19:00)
Und zum Schluss geht Max von Malotki noch auf einen bemerkenswerten grünen Move der bayrischen Landesregierung ein. (20:33)