In dem Buch verhandelt die 62-Jährige den Tod ihres Vaters, der bei einem Autounfall starb, als sie selbst gerade acht Monate alt war. Die Jury nannte das Buch einen leisen, unprätentiösen Text voll existenzieller Wucht. Der Roman stand zuvor bereits auf der Longlist des Deutschen Buchpreises.
Zora del Buono wurde 1962 in Zürich geboren. Sie hat Architektur und später Szenografie studiert und als Journalistin für die Zeitschrift mare gearbeitet. Heute gilt sie als eine der renommiertesten Autorinnen der Schweiz.
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