Sulzberger sagte dem Magazin "Stern", die freie und unabhängige Presse in den USA stehe unter dem stärksten Druck seit Generationen. Dennoch zeigte sich Sulzberger zuversichtlich. Die Branche sei gut gerüstet, die "New York Times" lasse sich nicht einschüchtern. Sulzberger betonte, der Journalismus habe die Aufgabe, die Öffentlichkeit mit Informationen zu versorgen, um die Demokratie stark zu halten. Das Weiße Haus hatte Ende Februar angekündigt, die Berichterstattung über Präsident Trump stärker zu kontrollieren.
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