Wie seine Familie und sein Sprecher mitteilten, starb der Musiker am Dienstag (12.11.2024) nach kurzer Krankheit in Long Island. Der Musiker prägte den Jazz der Nachkriegszeit und spielte mit Größen wie Miles Davis, John Coltrane, Chick Corea oder Ella Fitzgerald. Nach Angaben der "Washington Post" soll Haynes auf insgesamt mehr als 600 Alben zu hören gewesen sein. 1995 wurde er für sein Lebenswerk mit dem renommierten Jazz-Preis National Endowment for the Arts Jazz Master Award gewürdigt.
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