Die Veranstalter rechnen bis Sonntag mit gut 20.000 Besuchern. Nach Angaben der Veranstalter sind rund 130 Konzerte geplant - von Mainstream-Jazz über Folk, Electronica, Soul und Funk. Partnerländer sind in diesem Jahr Spanien, Frankreich und die Schweiz.
Zudem stehen über 50 Workshops auf dem Programm. Sie behandeln Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Musikbetrieb, aber auch die Frage, wie man junge Menschen fürs Musikmachen begeistern kann.
Nach Angaben der Veranstalter ist die Jazzahead das weltgrößte Jazz-Treffen.
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