Die Nominierung wird von einem Preisgeld von je 5000 Euro begleitet - der Hauptpreis ist mit 10 000 Euro dotiert. Unter den drei vorgeschlagenen Filmemachern ist Jakob Moritz Erwa für sein Drehbuch "Die Akte Doms". Es erzählt die Geschichte von Franz Doms, der als homosexueller Mann Opfer der Nationalsozialisten wurde. Außerdem stehen Werke von zwei Autoren-Duos zur Wahl: ein Drehbuch des Teams der deutsch-vietnamesischen Autoren Duc-Thi Bui und Duc Ngo Ngoc und eins der Filmemacher Niklas Pollmann und Emre Çakir. Der Preis wird an unverfilmte Drehbücher vergeben. Die Nominierung wird von einem Preisgeld von je 5000 Euro begleitet - der Hauptpreis ist mit 10 000 Euro dotiert. Die Auszeichnung soll am 14. Februar in Berlin verliehen werden.
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