Die Kuratorin Sidsel Wahlin erklärte, es handele sich um einen Kreis, der aus etwa 45 Pfählen bestehe und einen Durchmesser von etwa 30 Metern misst. Die Stätte wurde bei Arbeiten zum Bau einer Wohnsiedlung im Nordwesten des Landes entdeckt.
Nach Meinung der Forschenden stammt sie aus dem Ende der Jungsteinzeit vor etwa 4.000 Jahren. Die Kreis-Struktur erinnere stark an das berühmte Stonehenge in England.
Die um das Jahr 3.000 vor Christus aufgestellten Megalithsteine von Stonehenge geben den Forschern bis heute Rätsel auf.
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