Seit über 20 Jahren sind die Wölfe zurück. Inzwischen leben rund 1.200 in Deutschland. Dazu wurden vereinzelt Goldschakale gesichtet, ein Braunbär in Bayern und ein Elch in Brandenburg. Während sich Naturschützer:innen freuen, sind viele Menschen besorgt. Wie kann ein friedliches Miteinander zwischen Menschen und Wildtieren gelingen?
Autorin: Birgit Grigo
- Sendehinweis: Tiere suchen ein Zuhause | 6. August 2023, 18.00 - 18.45 Uhr
Kommentare zum Thema
Irgendwann ist es genug. Der Wolf ist längst keine bedrohte Art mehr. Das Massaker das er unter den Nütztieren veranstaltet ist grausam. Würde sich mal ein Rudel mit mehreren Wölfen im Englischen Garten in München ansiedeln möchte ich die Reaktion der Münchner mal erleben. Wenn der Wölf weit entfernt um die kleinen Dörfer schleicht. Kann man ja leicht reden.
Man kann es kaum glauben, dass in unserer Zeit noch immer die Angst vor dem bösen Wolf tief verwurzelt ist. Da haben Menschen Angst, wenn ein Wolf irgendwo vorbeil äuft oder stehen bleibt. Panik bricht aus. Andere Länder leben MIT Wildtieren. Es ist an der Zeit dies in Deutschland ebenfalls zu tun. Denn da wo Wolf Fuchs und Bär sind erholt sich die Natur. Umweltschutz sozusagen umsonst.
Der Mensch nimmt sich einfach alles, was er will. Die Tiere und die Natur werden von ihm immer weiter verdrängt und ausgerottet. Die Quittung dafür wird kommen und zwar heftig...