Hoffnung für Spaniens gequälte Tiere?
Tiere suchen ein Zuhause. 15.10.2023. 44:24 Min.. UT. Verfügbar bis 15.10.2028. WDR.
Hoffnung für Spaniens gequälte Tiere?
Stand: 05.10.2023, 10:56 Uhr
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Zu den Kommentaren [57]Nirgendwo in Europa wird so viel gejagt wie in Spanien. Nach der Jagdsaison erleiden viele Jagdhunde ein schlimmes Schicksal, sie werden umgebracht oder einfach ausgesetzt. Nur wenige haben das Glück, von spanischen Tierschützern gerettet zu werden. Tiere leiden auch für weitere spanische Traditionen wie Stierkämpfe und Windhunderennen.
- Sendehinweis: Tiere suchen ein Zuhause | 14. Januar 2024, 18.00 - 18.45 Uhr
Autoren: Goran Markovic-Schomburg, Simone Sombecki
57 Kommentare
Kommentar 57: Kerstin schreibt am 17.01.2024, 13:04 Uhr :
Mein stiller Protest, kein Konsum von spanischen Gütern ( so weit es möglich ist ) .... keine Reise in dieses Land, ...... ich esse keine irische Butter, keine 🍪 Kekse von dort, kein chinesisches Essen, kein Konsum von pakistanischen Gütern ( sofern es möglich ist ) kein koreanischen Essen, .... in diesen Ländern werden Tiere nicht unter Schutz gestellt .....es gibt keinen Tierschutz für Hunde auf dem Fleischmarkt ( nur ein paar sehr engagierte Menschen bieten Auffangstationen ) ..... Greyhounds werden nach Pakistan exportiert und werden dort auch zur Jagd auf Wildtiere eingesetzt und Kämpfen .......Sie werden mit den Galgos gekreuzt in Spanien .... Galgo Inglese nennt an sie dann ...... die Menschheit achtet nicht ehrlich was von ihnen gegeben wurde, sie besteht aus .......ich bete für jede Seele die gerettet wird ....... Danke fürs lesen .....
Kommentar 56: Margarete Singer schreibt am 16.01.2024, 22:31 Uhr :
Liebe Fr.Sombecki und Team, vielen Dank für Ihren Einsatz und den traurigen aber sehr informativen Bericht. Ich habe ihn schon im Oktober gesehen und er geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Bitte nutzen Sie jeglichen Einfluss, den Sie in den Medien haben. Aufklärung steht da sicherlich an erster Stelle. Aber vielleicht kann man auch Druck im Europäischen Parlament ausüben und über den Tourismus. So gerne möchte auch ich den armen Tieren helfen…
Kommentar 55: Brianna Harer schreibt am 16.01.2024, 18:13 Uhr :
Kein Export von Greyhounds in diese Hölle, die dort zur Zucht verwendet werden. Sehen sie sich auch bitte die passenden Seiten dazu an. Diese Verzweiflung der Tierschützer kann ich verstehen, aber es heisst weiter machen, auch wenn es nur Tropfen aus dem Ozean der Leiden sind ... für den einen wird es ein Leben in Freude geben. Alles Glück der Erde für diese wundervollen Hunde, die es verdient haben gut behandelt zu werden in einer liebenden Familie. egal ob Greyhound, Galgo, Podenco, und alle anderen Rassen und Mischlinge.
Kommentar 54: Karin Kuhlmann schreibt am 16.01.2024, 16:24 Uhr :
Auch ich hätte lieber weggeschaltet als diese grausamen Reali Bilder zu ertragen. Aber es ist wichtig, nicht wegzuschauen und bereit sein, etwas dagegen zu tun. Doch was und womit können wir als Tierfreunde helfen und erreichen, damit diese qualvollen Behandlungen in Spanien ein Ende nehmen? Haben wir keinen deutschen Politiker, der genug Mitleid mit den armen Tieren hat, Rückgrat und den Mut, sich an spanische Politiker zu wenden? Warum schaut auch das Königshaus weg und lässt ihren Einfluss nicht gelten? Diese Gleichgültikeit und Ignoranz schreien zum Himmel. Hätten die Tiere eine Stimme, würde man auf der ganzen Welt ihre Hilfe- und Schmerzschreie hören.
Kommentar 53: Stefan Lynen schreibt am 15.01.2024, 20:21 Uhr :
Bitte Frau Sombecki rufen Sie eine Petition ins Leben zur Vorlage im Europaparlament gegen diese Horrorverhälnisse in Spanien. Diese armen Hunde. Ihr Film war schockierend. In Ihrer Sendung könnten Sie für die Petition werben. Was können wir sonst unternehmen gegen diese Sadisten?
Kommentar 52: Heinzle Christine schreibt am 15.01.2024, 12:04 Uhr :
Dieser Beitrag wurde schon mal gesendet. Ein zweites Mal konnte ich ihn nicht mehr ansehen. Schrecklich, wie dort mit den Tieren umgegangen wird. Spanien, schämt Euch.
Kommentar 51: Steurer Elke schreibt am 15.01.2024, 09:24 Uhr :
Ich habe selbst ausschließlich Tiere aus dem Tierschutz u.a. einen Hund der leider unverträglich mit andern Hunden ist und deshalb Einzelhund bleiben muss. Mich hat der Beitrag derart bestürzt, dass ich nicht schlafen konnte, ich musste teilweise umschalten, weil ich es nicht ertragen habe und das obwohl ich schon weiß, dass es in Spanien, und leider nicht nur dort, Problem mit Tier Missbrauch gibt. Es wurde u.a. von einer Eingabe bei der EU gesprochen, damit diese Tierquälerei ein Ende hat. Wie und wo kann ich unterschreiben, fall eine Petition angestrebt wird. Ich bin auch Mitglied bei zahlreichen Tierschutz Organisationen, würde aber gerne für diesen Fall separat Spenden um dazu bei zu tragen, diese Umstände schneller zu verbessern. Ich werde sicher keinen Urlaub in Spanien mehr machen und keine spanischen Lebensmittel mehr kaufen. Danke für die Antwort.
Kommentar 50: Riesop schreibt am 15.01.2024, 03:09 Uhr :
Natürlich ist es den einzelnen Tieren, die der Hölle entkommen, nicht egal. Für sie ist es wichtig - überlebenswichtig. Aber andere Tiere leiden weiter - der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Das Problem ist nicht nur Spanien oder die Spanier, sondern dass der Tierschutz generell nicht gut genug aufgestellt ist. Es gäbe einen Hebel: die EU. Ein europaweites Tierschutzgesetz wäre dringend nötig und auch eine europaweite Organisation, die die Einhaltung überwacht. Die hätte auch in Deutschland genug Arbeit: Qualzuchten z.B. oder der Umgang mit den sogenannten "Nutztieren" - ganz speziell in der Massentierhaltung - oder Tierversuche. Warum macht die deutsche Politik nicht mehr Druck auf entsprechende Länder, um Tierschutz effektiv umzusetzen? Weil wir selber genug Dreck am Stecken haben und gut am Elend der Tiere verdienen.
Kommentar 49: Maria schreibt am 14.01.2024, 21:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 48: Sabine Bertholl schreibt am 14.01.2024, 19:30 Uhr :
Tiere sind so zauberhafte Wesen und erleiden durch den Menschen unerträglichstes Leid. Wenn ich Berichte darüber sehe macht es mich unendlich traurig und wütend zugleich. Ich lebe mit einer Angsthündin aus Rumänien, einem Kater aus dem Tierheim und einem zugelaufen Kater zusammen. Es ist nicht immer einfach, aber es macht uns glücklich. Sie haben jetzt ein warmes zu Hause!
Kommentar 47: Elly schreibt am 14.01.2024, 19:24 Uhr :
Konnte mir die Sendung heute nicht ansehen, das war so schrecklich grausam. Das sind keine Menschen, sondern Monster diese Tierquäler die dürfen eigentlich keine Daseinsberechtigung haben. Aber was kann man von diesem Volk schon verlangen, wenn selbst der Ex König Elefantenjagen geht. Man muss solche Länder nicht mehr besuchen, die so schändlich mit wehrlosen Geschöpfen umgehen .