Deutsche Tierschützer:innen bauen Tierheim in der Ukraine
Tiere suchen ein Zuhause. 03.12.2023. 09:59 Min.. UT. Verfügbar bis 03.12.2025. WDR.
Deutsche Tierschützer:innen bauen Tierheim in der Ukraine
Stand: 01.12.2023, 10:00 Uhr
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Zu den Kommentaren [10]Hunde aus dem Kriegsgebiet haben oder finden ihre Besitzer nicht mehr. Sie sind heimatlos, dem Bombardement ausgesetzt, oft verletzt und traumatisiert. Babette Terveer vom Verein Notpfote Animal Rescue rettet seit Kriegsbeginn Tiere aus der Ukraine und entlastet damit die Auffangstationen in den Krisengebieten.
Seit einem Jahr bekommt sie Unterstützung von Malte Zierden, der auf Social Media sehr erfolgreich ist. Mit seinen Posts erreicht er allein auf TikTok 1,1 Millionen Menschen – und damit jede Menge Aufmerksamkeit. Das nächste große Ziel der beiden Tierschützer ist der Bau eines Tierheims in der Ukraine.
Autor: Immo Mäueler
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Deutsche Tierschützer:innen bauen Tierheim in der Ukraine [Teil 2]
Tiere suchen ein Zuhause. 03.12.2023. 17:42 Min.. Verfügbar bis 03.12.2025. WDR.
- Sendehinweis: Tiere suchen ein Zuhause | 3. Dezember 2023, 17.50 - 18.45 Uhr
10 Kommentare
Kommentar 10: Günter schreibt am 05.12.2023, 10:09 Uhr :
Sehr gute Idee ein Tierheim in der Ukraine für die armen Hunde zu errichten. Meine Familie will keine Weihnachtsgeschenke machen und das Geld für dieses Tierheim spenden. Können Sie mir bitte die Adresse der Verantwortlichen mitteilen, mit Bankverbindung?
Antwort von WDR.de , geschrieben am 05.12.2023, 11:41 Uhr :
Lieber Günter,wir können hier keine Bankverbindung bekannt geben. Wenn Sie spenden möchten, wenden Sie sich doch bitte direkt an den Verein unter www.notpfote.de Mit freundlichen Grüßen, Ihre TseZ-Redaktion
Kommentar 9: Silke Seidemann schreibt am 04.12.2023, 17:22 Uhr :
Toll, dass geholfen wird. Aber was ist denn mit den Listenhunden? Einige haben ja ihre Pit Staff und Co mitgebracht. Aber man hört und liest gar nichts. Könnt ihr mir das beantworten? Lieben Dank
Kommentar 8: Monika schreibt am 04.12.2023, 15:48 Uhr :
2012 zur Fussball EM wurden tausende Hunde bei lebendigen Leib verbrannt, vergiftet,gequält und erschlagen!!!Und jetzt lieben die Ukrainer ihre Hunde?!NIEMALS!!!!! Das darf nicht vergessen werden......
Kommentar 7: Antonietta schreibt am 04.12.2023, 13:55 Uhr :
Adoptieren statt kaufen! In deutschen Haushalten leben knapp 35 Millionen Kleinsäuger, Hunde, Katzen und Vögel, sowie unzählige Millionen Fische in rund 2 Millionen Aquarien. Um die Nachfrage zu befriedigen, „produzieren“ Züchterinnen und Züchter am laufenden Band „Nachschub“. Gleichzeitig warten in Deutschland jährlich etwa 350.000 nicht mehr gewollte Tiere in Tierheimen auf ein neues Zuhause. 25 bis 30 Prozent bleiben ein Jahr oder länger im Tierheim. Viele Einrichtungen haben in den vergangenen Monaten einen Aufnahmestopp verhängt.
Kommentar 6: Yvonne schreibt am 03.12.2023, 18:43 Uhr :
Zum Thema Tierschutz Ukraine. Toll wie mann versucht die Tieren zu helfen. Wass aber wenn mann die Hunden nach Deutschland bringt und der Ukrainischer Eigentuemer meldet Sich im Tierheim weil er sein Hund zurück haben wil? Das Tierheim kann durch den Krieg ja nicht auf den Wiedergabetermin berufen? Werd so ein Hund auch wieder mit den 1st Eigentuemer vereint? Oder hat der dan Pech.?
Antwort von WDR.de , geschrieben am 04.12.2023, 13:43 Uhr :
Liebe Yvonne, sobald die Tierschützer:innen der Notpfote Hunde in der Ukraine retten, werden über landesweite ukrainische Internetseiten Fotos der Hunde veröffentlicht, um mögliche Besitzer zu finden. Das klappt auch in einigen Fällen. Die Hunde werden den Besitzern dann zurückgegeben. Die Suche nach den ehemaligen Besitzern läuft ca. 4 Monate, sie erstreckt sich über die Zeit der Quarantäne und dem Verbleib des Hundes im Übergangstierheim. Wenn sich bis dahin kein Besitzer gemeldet hat, kommen sie nach Deutschland und werden vermittelt. Manchmal passiert es, dass sich Besitzer melden und nur wissen wollen, wie es dem Hund jetzt geht und nach Fotos aus dem neuen Zuhause fragen. Sie sind froh, dass die Hunde ein schönes neues und sicheres Zuhause haben. Mit freundlichen Grüßen, Ihre TseZ-Redaktion
Kommentar 5: Nora schreibt am 03.12.2023, 18:42 Uhr :
Das ist eine schöne Idee Vielleicht könnte man die Hunde dann in Deutschland vermitteln So würden die süßen Vierbeiner eine liebevolle Familie bekommen und die Zuneigung und Liebe erfahren
Kommentar 4: Janine schreibt am 03.12.2023, 17:33 Uhr :
Was ist mit dem Hund aus dem Beitrag der durch Bombenangriffe Schrapnellen am Kopf hatte? Ist dieser schon in Deutschland? Im Tierheim oder auf einer Pflegestelle?
Antwort von WDR.de , geschrieben am 04.12.2023, 13:41 Uhr :
Liebe Janine, der Hund mit den Schrapnell-Verletzungen ist zur Zeit noch in einem ukrainischen Tierheim und kommt nach Ablauf der Quarantäne Ende Februar ins Tierheim in Ungarn. Von dort aus wird er nach Deutschland transportiert, um vermittelt zu werden. Mit freundlichen Grüßen, Ihre TseZ-Redaktion
Kommentar 3: Claudia Werner schreibt am 03.12.2023, 02:26 Uhr :
ICH würde euch gerne was Spenden habt ihr eine Bankverbindung? was muss ich drauf schreiben das, dass Geld zu 100% euch erreicht? Frohe Weihnachten auch den Fellnasen
Antwort von WDR.de , geschrieben am 04.12.2023, 13:33 Uhr :
Liebe Frau Werner, wenn Sie spenden möchten, wenden Sie sich doch bitte direkt an den Verein unter www.notpfote.de Mit freundlichen Grüßen, Ihre TseZ-Redaktion
Kommentar 2: B. W. schreibt am 02.12.2023, 20:50 Uhr :
Hilft den Tieren sicher in Käfige gesperrt zu werden. Hat sich mal jemand gefragt, ob sie so vielleicht nicht alle eingepfercht ein großes Ziel abgeben? Auch wer schützt, sollte Sicherheitsaspekte nicht außen vor lassen.
Kommentar 1: uschi.hoier@mostfun.de schreibt am 01.12.2023, 16:54 Uhr :
Prima? Und wohin kann gespendet werden? Oder gibt es eine Webadresse? Viele Grüße und ganz viel Erfolg!
Antwort von WDR.de , geschrieben am 04.12.2023, 13:34 Uhr :
Liebe Frau Hoier, wenn Sie spenden möchten, wenden Sie sich doch bitte direkt an den Verein unter www.notpfote.de Mit freundlichen Grüßen, Ihre TseZ-Redaktion