Hundeerziehung im Alltag: Strategien für Begegnungen mit anderen Hunden und ihren Halter:innen
Tiere suchen ein Zuhause. 01.09.2024. 06:11 Min.. Verfügbar bis 01.09.2026. WDR.
Hundeerziehung im Alltag: Strategien für Begegnungen mit Hunden
Stand: 28.08.2024, 14:53 Uhr
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Zu den Kommentaren [9]Unterwegs mit dem Hund gibt es immer wieder Herausforderungen, sei es unerwünschter Kontakt mit anderen Hunden oder aufdringliche Hundehalter. Ursula Löckenhoff, erfahrene Dogwalkerin und Hunde-Expertin, teilt ihre Strategien für solche Situationen. Mit klaren Ansagen, Selbstbewusstsein und einer Portion Gelassenheit zeigt sie, wie man trotz der Schwierigkeiten eine entspannte Zeit mit dem Hund verbringen kann.
Autorin: Anja Friehoff
- Sendehinweis: Tiere suchen ein Zuhause | 1. September 2024, 17.45 - 18.45 Uhr
9 Kommentare
Kommentar 9: Sandra Huether schreibt am 07.09.2024, 21:15 Uhr :
Ich habe eine Angstbeisser, gegenüber anderen Hunden. Ich kann das „ meiner macht nix“ nicht mehr hören. Einfach mal Rücksichtnahme und Respekt walten lassem….
Kommentar 8: Markus haas schreibt am 04.09.2024, 13:30 Uhr :
Schon mal an Kinder, Demente, geistig Behinderte gedacht. Die sollen auch aushalten, dass sie einen asozialen Hund haben? Gratuliere zu so einer Einstellung. Die lässt einiges vermuten.
Kommentar 7: Markus haas schreibt am 04.09.2024, 13:25 Uhr :
Übergriffig? In unserer Gesellschaft ist kein Platz für Hunde die Menschen beißen. Man könnte an An- oder Verstand zweifeln, wenn Verletzungen bei Menschen in Kauf genommen werden. Die Vorgeschichte des Hundes spielt hier absolut keine Rolle. Es gibt auch nette freundliche Ex-Straßenhunde. Der Rest sollte, so traurig es ist eingeschläfert werden. Leider gibt es auch immer noch Menschen, denen es sogar gefällt, wenn ihr, in meinen Augen asozialer Hund, sich nur von ihnen anfassen lässt. ( Wie der Herr, so das Gescherr) Und: ich habe selbst mehrere sehr liebe Hunde.
Kommentar 6: Heike schreibt am 02.09.2024, 16:17 Uhr :
Es sollte selbstverständlich sein, den Besitzer erst zu fragen, ob das in Ordnung ist, erst Recht bei Kindern. Das hat mit empfindlich sein überhaupt nichts zu tun. Kennen Sie den anderen Hund und wissen Sie etwas über seine Vergangenheit? Meine Hündin aus Rumänien ist jetzt 3 Jahre bei uns und duldet keine Berührungen außer von mir und meinem Mann. Wenn dann allerdings beratungsresistente Menschen unbedingt meinen, sie "streicheln" zu müssen, sollen sie auch die Folgen tragen. Aber dann ist das Geschrei groß und der Hund gehört am besten eingeschläfert. Denken Sie einfach mal über Ihre Aussage nach!
Kommentar 5: Sabinep schreibt am 02.09.2024, 15:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 4: Sabine schreibt am 02.09.2024, 15:50 Uhr :
Wenn Sie und Ihre Hunde das mögen..ist es ok..meiner mag das so wenig wie ich.. Einfach kurz fragen anstatt gleich Übergriffig werden..
Kommentar 3: Christine Fuhs schreibt am 02.09.2024, 11:37 Uhr :
Nicht jeder Hund findet es toll von fremden Menschen angefasst zu werden. Ich bin Besitzerin eines solchen, total süß aussehenden Tibet Terrier-Exemplars. Er findet solch liebevolles, plötzliches Herunterbeugen fremder Menschen/Kinder als Bedrohung und reagiert sofort entsprechend darauf mit für ihn gleicher Bedrohungshaltung. Also bitte immer vorher den Besitzer fragen, ob Berührungen erwünscht sind. Wir wollen uns ja schließlich friedlich und respektvoll begegnen.
Kommentar 2: Elisabeth Haller schreibt am 02.09.2024, 09:24 Uhr :
Ganz tolle Tipps. Konnten schon viel lernen! ❤️ lichsten Dank Wie reagiert man wenn einem eine Katze über den Weg läuft und man den Hund an der Leine führt und er unvermittelt losrennt? Freundliche Grüsse Elisabeth Haller
Antwort von WDR.de , geschrieben am 02.09.2024, 13:34 Uhr :
Liebe Frau Haller, das ist immer situationsabhängig – auf alle Fälle den Hund an der Leine halten und nicht die Katze jagen lassen. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie dieses Verhalten Ihrem Hund abgewöhnen, sollten Sie sich an einen Hundetrainer wenden. Mit freundlichen Grüßen, Ihre TseZ-Redaktion
Kommentar 1: Rena Wagner schreibt am 01.09.2024, 20:36 Uhr :
Das größte Vergehen scheint heute zu sein, dass man einen fremden Hund streichelt. Meine 3Hundemädels freuen sich über jeden , der sie streichelt und ich auch. Müssen heutzutage alle so furchtbar überempfindlichsein?
Antwort von Jenni , geschrieben am 02.09.2024, 14:57 Uhr :
Müssen denn die Leute so überempfindlich sein, wenn mein Hund erschrickt und daraufhin schnappt? Finde ich auch unmöglich...
Antwort von Karsten , geschrieben am 02.09.2024, 16:01 Uhr :
Es ist nicht das größte Vergehen, der Respekt ist wichtig. Meine Frage, an andere Menschen dazu ist immer: ,,Wie fänden Sie es, wenn ich sie anfassenoder einfach umarmen würde? . Meist ein komischer Blick. Der Hund soll das einfach akzeptieren. Muss nicht sein. Das kann und macht man unter Familie, Freunden, etc. , aber doch nicht ungefragt in der .... Also etwas Anstand und Respekt dem gegenüber, nett gefragt und oftmals darf man auch mal anfassen. Viel Spaß und eine schöne Zeit
Antwort von Markus Haas , geschrieben am 04.09.2024, 13:27 Uhr :
Genau wie bei uns. Gratuliere zu solchen Hunden! Auch hier nochmal: Wie der Herr, so das Gescherr.