Herdenschutzhunde wie Kangal und Owtscharka haben Eigenschaften, die sie besonders machen. Allerdings führen sie auch oft dazu, dass sie unterschätzt und missverstanden werden und ihre Halter sie im Tierheim abgeben. Die imposanten Hunde wurden ursprünglich gezüchtet, um Herden in weiten Landschaften zu bewachen, daher treffen sie eigenständige Entscheidungen, brauchen aber auch den Kontakt zum Menschen. Lucie Bleidick vom Tierheim Gelsenkirchen und Herdenschutzhund-Expertin Mirjam Cordt zeigen, was es braucht, um diesen eigenständigen und sensiblen Hunden gerecht zu werden.
Autor: Stefan Servos
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