Die Pilots wurden neben Weiland vor allem für ihren rifflastigen Sound geliebt, der oft sehr straight und mit viel Groove rüberkam – ganz anders als die Songs von Pearl Jam, Soundgarden oder gar Nirvana. Am ehesten waren die Pilots wohl Seelenverwandte von Alice In Chains. Doch wenn Letztere hin und wieder in Metalsound hinüberglitten, klangen die Pilots eher mal wie eine Indie-Band.
Nach vorläufigem Ende der Stone Temple Pilots im Jahr 2003 stieg Scott Weiland bei Vevet Underground ein. Zwar fanden sich die Stone Temple Pilots 2008 erneut zusammen, jedoch trennte sich die Band bereits 2013 von Scott Weiland. Im selben Jahr wurde Chester Bennington (Linking Park) neuer Leadsänger der Stone Temple Pilots.
In der Formation veröffentlichen die Band eine EP (High Rise). 2015 trennten sich Chester Bennington und die Band nach nur zwei Jahren einvernehmlich. Wenige Wochen später verstarb Scott Weiland am 3. Dezember 2015. Chester Bennington verstarb im Juli 2017.
Mit Jeff Gutt als Nachfolger veröffentlichte die Band im Jahr 2018 das Album "Stone Temple Pilots".