In den Neunzigern kam keine ordentliche Party ohne Rage Against The Machine-Hits wie "Killing In The Name" oder "Bullet In The Head" aus.
Die Band aus L.A. verband radikalen, politischen Rap mit aggressiven Rock- und Punk-Elementen zu einem aufpeitschenden und gleichzeitig groovenden Sound, der vielleicht als einziger das überdehnte Attribut "Crossover" verdient.