Adam Angst spielen treibenden, zeitgemäßen Punkrock mit deutschen Texten. In ihren immer wieder recht bissigen Songs geht es vor allem um sozialkritische und politische Themen, oft serviert mit einer ordentlichen Prise Humor oder Sarkasmus.
Mastermind und Sänger von Adam Angst ist Felix Schönfuss, der in seinen auf Deutsch gesungenen, gesprochenen und gebrüllten Texten nicht mit deutlichen Worten geizt. Wer ihn live erlebt, würde niemals glauben, dass der Mann im normalen Leben IT-Consultant ist.
KMPFSPRT machen Punk und kommen aus Köln. In ihren Sound integrieren sie teils auch von Metal und Hardcore beeinflusste Riffs und sehen sich eher dem Post Punk zugehörig als der klassischen Punkrock-Szene.
In ihren Texten positionieren sich KMPFSPRT klar gegen Rechts, es geht aber auch ums Älterwerden in der Punkszene oder über Köln ("I Hate Ehrenfeld"), KMPFSPRT covern auch gerne Songs von anderen Bands, darunter so unterschiedliche Songs wie Die Welt kann mich nicht mehr verstehen" von Tocotronic und "Ohne Dich" der Münchener Freiheit.
March aus dem niederländischen Breda machen musikalisch keine Gefangenen: Bei ihnen trifft straightforward sound auf straightforward lyrics. Fleur (Gesang, Gitarre), Hermance (Leadgitarre), Jeroen (Bass) und Thomas (Schlagzeug) machen melodischen Punkrock mit Hardcore-Einflüssen, Herz und Attitüde. In ihren Songs sprechen sie gesellschaftspolitische Themen wie Gleichberechtigung und Klimawandel an.
Rockpalast war dabei, als sich die beiden Kölner Punkbands die Klinke in die Hand gegeben haben.
Geplant hatten wir einen Livestream. Aus produktionstechnischen Gründen konnten wir diesen leider nicht realisieren. Dafür bekommt Ihr die Show jedoch als Online-Premiere am 08. März ab 20 Uhr zu sehen.