Die härtere Gangart soll laut Band ihre selbstkritische, emotionale Geisteshaltung widerspiegeln. Es sei auch "eine Analyse einer Welt, die im Untergang begriffen ist."
Neil Schiller beschreibt auf dem Blog "Real Rock and Roll" den Sound von W!ZARD sehr treffen: "Es finden sich Einflüsse der industriellen und introspektiven Seite von Joy Division, der Gothic-Düsternis von Sisters of Mercy, dem Post-Punk-Nihilismus von Idles und dem ohrenbetäubenden Schmerz deiner Lieblings-Death-Metal-Band. Doch zwischen all den Momenten der Angst, und davon gibt es viele, stecken nadelstichartige Melodien." Dem ist nichts hinzuzufügen.