Aus einer Mischung, die wohl ursprünglich mal von Hardcore Punk bis hin zu Gameboy-Musik reichte, haben Matthias Rhode und seine Mitmusiker nach und nach ihre eigene Nische geschaffen, die textlich von Wortspielen und eigenartig eingesetzten Alltagsbeobachtungen strotzt.
Musikalisch erinnert die Band mal an die Hamburger Schule, dann wieder an den Sixties-beeinflussten Indie Pop britischer oder skandinavischer Bands.