„Wenn ich das näher betrachte, folgt das Scheitern auf unerwiderte Liebe, Unsicherheit, Trauer und manipulatives Verhalten“, sagt Gitarrist und Sänger Asger Mygind, der fast kafkaeske Szenarien ersinnt: “Stelle Dir jemanden den vor, der auf der Flucht vor den Behörden ist. Es wird immer schwieriger für ihn, sich zu verstecken. Er/sie kann nicht einfach den direkten Weg wählen, sondern muss kreativ sein, um zu entkommen. Ob die Jagd real ist oder nur im Kopf der Person stattfindet, sollte eine offene Frage an den Zuhörer sein." Wut auf allgegenwärtige gesellschaftliche Verantwortungslosigkeit spielt ebenso eine große Rolle: „Ich will das Bild einer Welt vermitteln, die auf einer fehlerhaften Moral aufgebaut ist. Einer Welt die aufgrund der Risse im Fundament zerbröckelt und zusammenbricht.”
VOLA teilten sich u.a. mit mit Dream Theater, Anathema, Katatonia, Hake, und Monuments die Bühne, Auftritte beim Euroblast, Ramblin' Man Fair, Radar Festival, Bloodstock, Damnation Fest und Tech Fest zementierten ihren Ruf als wuchtiges Live-Erlebnis.