2008 löste der Schweizer Extrem-Metaller Tom Gabriel Fischer aka Tom G. Warrior seine erfolgreiche Band Celtic Frost auf, die sich spätestens mit ihrer "Morbid Tales"-EP in die Annalen des Metal eingeschrieben hatte.
Triptykon war zunächst als Nebenprojekt gestartet – gemeinsam mit der Bassistin Vanja Slajh und noch ohne Namen. Als Celtic Frost jedoch beendet waren und die Sache Fahrt aufnahm, benannte Fischer die Band nach den mittelalterlichen Triptychen – dreiteiligen Heiligenbildern. Mit V. Santura (Gitarre) und Norman Lonhard war Triptykon komplett. 2009 erschien das Debütalbum "Eparistera Daimones", 2011 trat die Band beim Wacken Open Air auf.
Mit okkulten Lyrics, die auch religiösen Fanatismus und Nihlismus behandeln, sowie harten Sounds spielte sich die Band in die Herzen der Metalfans. Nachdem Fischer bereits seine Hellhammer-Ära mit dem Projekt "Triumph Of Death" auf die Bühne gebracht hatte, performte er mit Triptykon auch seine Celtic Frost-Klassiker vor dem hungrigen Metal-Publikum.