Die Band aus Brighton trat an mit dem Ziel, "Platten aufzunehmen, die wie unsere eigenen Lieblingsplatten klingen". Der gemeinsame Nenner: Ein Mix aus Psychedelic und Blues Rock, dargereicht mit viel Reverb. Georgie Fuller singt dabei, als hätte sie den Blues schon als Baby mit Löffeln serviert bekommen. Die musikalischen Vorbilder der Band sind deutlich herauszuhören: die frühen Fleetwood Mac, die Stones, Led Zeppelin, 60s-Pop und britischer Folk Pop.
William Turner kommt aus dem Städtchen Malvern, einem verwunschenen Heilbad im Westen Englands, wo sich früher auch Black Sabbath, Led Zeppelin und Kate Bush die Klinke in die Hand gegeben haben sollen – in der Romantisierung der keltischen Vergangenheit Englands mit all seinen Druiden und Zauberern. Georgie Fuller wiederum hat einen Jazz-Hintergrund und sang schon als Teenagerin beim Montreux Jazz Festival. Seit die Combo zum Quintett gewachsen ist, ist eine große Menge an Songs entstanden und aufgenommen worden, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden.