Ein Jahr später nahm die Band ihr Debütalbum auf, welches in Eigenregie veröffentlicht wurde. 2020 fanden sie bei Earache Records eine passende Label-Heimat, ist ihr fetter, teils monströser Sound mit hohen Melodie-Anteilen doch nicht weit von dem ihrer Label-Kollegen The Temperance Movement, Massive Wagons und Those Damn Crows entfernt.
„Time For Metal“ erkannte in The Dust Coda „Die nächsten Überflieger der New Wave of British Classic Rock“. Als Haupteinflüsse nennt Lead-Gitarrist Adam Mackie Bands wie Led Zeppelin, Guns n’ Roses, The Rolling Stones, AC/DC, Soundgarden, Bruce Springsteen, Ryan Adams, Free, Black Sabbath, Pearl Jam und Rage Against the Machine. Der Metal Hammer verortete die Band „irgendwo zwischen Led Zeppelin, The Black Crowes und Goodbye June“, also in klassischer, von den 70er Jahren inspirierter Rockmusik, die laut ist, ohne auf die Tiefe des Blues-Rocks und den Hang zur großen Melodie und großen Geste zu verzichten.