Templeton Pek

Schon mit ihrem Debütalbum „No Association“ erregt das Punkrock-Trio Templeton Pek aus dem englischen Birmingham eine Menge Aufsehen. Selbst Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson outet sich als Fan, und die Szene-Medien berichten eifrig über die Band, die sich, ähnlich wie ihre Waliser Kollegen von Funeral For A Friend, dem riffbasierten, von Hardcore und Powerpop beeinflussten Punksound amerikanischer Prägung verschrieben hat.

Mit dem Nachfolger „Scratches & Scars“ beweisen die Drei, dass sie keine Eintagsfliege sind. So wird unter anderem die erste Single aus dem komplett in guter alter Do It Yourself-Manier produzierten Album bei Kerrang! Radio zur „Record of the Week“ gekürt. Support-Slots für Szenegrößen wie Pennywise, Bad Religion, No Use For A Name, Millencolin und Killswitch Engage folgen.

Im Jahr 2011 tourten sie schließlich mit ihren US-Kollegen von Rise Against durch ganz Europa und spielen mit Good Charlotte und Bullet For My Valentine auf zahlreichen großen Festivals. 2013 folgt ihr drittes Album „Signs“, von Shep Goodmann in den USA produziert.