Geblieben ist in Eichers Sound die Verlorenheit, die Sehnsucht und die Experimentierlust. Seinen großen Durchbruch hatte er 1991 mit dem Album „Engelberg“. In den folgenden Jahren arbeitete er mit so illustren Kollegen wie Manu Katché, Pino Palladino und Sophie Hunger zusammen.
2006 startete Eicher das Blue Balls Festival in Luzern, wo er unter anderem mit zwei Songs auftrat, die er gemeinsam mit dem Schweizer Star-Autor Martin Suter geschrieben hat. Eicher ist durch und durch Europäer: Er singt auf Französisch, Englisch, Italienisch und Schwyzerdütsch.