Beides wird von Multiinstrumentalist Andrew Fearn beigesteuert, der bei Konzerten demonstrativ nur eines tut: die Play-Taste drücken.
Den Rest erledigt Leadsänger Jason Williamson, dessen ungeschliffener und wütender Sprechgesang sich über die pulsierenden Beats legt und gegen das kapitalistische System und die Gesellschaft wettert. Was dabei entsteht, ist ein ungeheuer intensiver Sound, dem man sich nur schwer entziehen kann. Post-Punk meets HipHop sozusagen.