2007 ziehen der Gitarrist Justin Moses Gunn und Sänger Claudius Pratt, der ursprünglich aus London stammt und Eltern aus Westafrika hat, nach Kopenhagen. Die beiden New Yorker wollen ihr Glück in Europa wagen und treffen bald auf Gleichgesinnte: den deutschen Schlagzeuger Matthias Klein und Kontrabassist Martin Ollivierre. Gemeinsam kreieren sie einen groovenden Sound aus verschiedenen afroamerikanisch geprägten Musik-Genres wie Gospel, Blues oder Bluegrass und geben der Mixtur ein Update, das aktuell und zeitgemäß klingt. Zu ihren Einflüssen gehören Screamin' Jay Hawkins, Jon Spencer, Tom Waits oder Bad Brains.
Bei hunderten Gigs haben die Vier bereits die europäischen Clubs zum Kochen gebracht und geradezu in Voodoo-Messen verwandelt. Reverend Claudius Pratt ist der Zeremonienmeister und nimmt das Publikum mit auf eine Reise, die in eine hemmungslose, wilde Party mündet.