Mit ihrem groovenden Indiepop, gespickt mit afrikanischen Rhythmen und mehrstimmigem Gesang, sind die Vier am Puls der Zeit und konnten mit ihrem selbstfinanzierten Debüt „Gorilla Manor“ die Musikkritik in England und den USA überzeugen. Local Natives haben keinen Bandleader im klassischen Sinne, sondern schreiben alle Songs konsequent gemeinsam.
Ihre Auftritte beim legendären South By Southwest-Festival im texanischen Austin brachten der Band Vergleiche mit Größen wie Arcade Fire, Fleet Foxes und Vampire Weekend ein. 2011 folgte die erste Europatour, 2013 schließlich das zweite Album „Hummingbird“. Es ist nicht ganz so wuchtig geraten wie „Gorilla Manor“ und klingt auch etwas nachdenklicher als sein Vorgänger.