So avancierten die Hamburger zur Lieblingsband des Feuilletons und einschlägiger Musikzeitschriften und wurden gleichzeitig zur Referenzband der aufkeimenden Hamburger Schule. Die letzten Alben der Band waren dann wesentlich poppiger und melodiöser als ihre Vorgänger, ohne jedoch an Tiefgang einzubüßen.
Seit 2007 ist Distelmeyer solo unterwegs und führt auf seinem 2009er-Debüt „Heavy“ die zuletzt mit Blumfeld eingeschlagene Richtung konsequent weiter.