Die jamaikanisch-britisch-stämmige Sängerin ist in einer Hippie-Kommune in Kopenhagen aufgewachsen und hat scheinbar keine einzige ihrer diversen Wurzeln links liegen gelassen: HipHop-Beats treffen hier auf entspannt-soulige Popvibes und große, fett nach vorne produzierte Pop-Refrains. Als Kind soll sie alles zwischen Jefferson Airplane und den Beastie Boys gehört haben.
Ihre Liveshows sind inspiriert von Musikern und Entertainern wie Prince oder Janelle Monae. Iris Gold spielte schon Support für so unterschiedliche Musiker wie Blur, Robbie Williams und Taylor Swift.