Die Mischung aus Rap und Metal kommt extrem gut an und katapultiert die Jungs 1994 mit ihrem Debütalbum „Time To Move“ in ungeahnte Charts-Höhen. Es folgen weitere Single- und Albumchartserfolge und der Soundtrack zur genialen Gangsterkomödie „Bang Boom Bang“. Soundmäßig entwickeln sich die H-Blockx immer mehr in Richtung Post-Grunge und Rock, bleiben vor allem live aber ihren Wurzeln im Skate-Sound treu.
Sänger Henning Wehland wird 2007 nach vier Jahren endgültig Mitglied der Söhne Mannheims und findet immer seltener die Zeit, sich um die H-Blockx zu kümmern. Das ist jedoch offensichtlich kein Grund, aufzuhören. Nach vielen Touren, Besetzungswechseln und einem Best Of-Album melden sich die Westfalen 2012 mit dem Album „HBLX“ zurück.