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Gerry Cinnamon

Singer/Songwriter-Pop aus Schottland

Gerry Cinnamon

Der Glasgower Gerry Cinnamon aus dem Arbeiterdistrikt Castlemilk ist im Vereinigten Königreich bereits mehr als ein Geheimtipp. Ursprünglich wurde durch Mundpropaganda verbreitet, wie toll seine Shows sind, jetzt schwärmen auch die Kritiker.

Gerry Cinnamon ist ein Sunnyboy auf dem Kriegspfad: Der junge Mann aus Glasgow ist angetreten, um Posern und schlechter Musik den Kampf anzusagen. Durch seine Eltern wurde er mit Musik von den Stones, Simon & Garfunkel und den Beatles versorgt, er liebt laut eigener Aussage auch Oasis und ganz besonders Bob Dylan. Nachdem er als Teenager eine schwierige Phase hatte, lebte er bei dem Vater eines Freundes in London. Dort brachte er sich aus Langeweile Gitarre und Mundharmonika bei.

Zurück in Schottland jobbte er hier und da und schrieb derweil seine ersten Songs – im lokalen Zungenschlag und voller Energie. Gemeinsam mit einem örtlichen Produzenten verfeinerte er seine Songs und trat später bei Open Mic-Nächten auf. In den sozialen Netzwerken und durch Mundpropaganda wurde Cinnamon zunächst zum Lokalhelden, bis ihn sein Song "Hope Over Fear" zum unfreiwilligen Promoter der Unabhängigkeitsbefürworter machte.  2017 kam sein erstes Soloalbum heraus, das kurzzeitig auf Nummer 1 der britischen iTunes-Charts für Singer/Songwriter war. Danach folgten viele ausverkaufte Konzerte in seiner Heimat sowie in England und Irland.