Enrico Semler (Gesang), Jan Waterstradt (Gitarre) und Martin Mann (Schlagzeug) kannten sich über eine Jimi Hendrix-Coverband und frönten – zuerst noch unter dem Namen Minerva – ihrer gemeinsamen Liebe für Bands wie Genesis, Motorpsycho und King Crimson und lange und vertrackte Jams.
Das Debüt "Germinal" war ein Konzeptalbum über die Industrielle Revolution (2013), das die Band wie eine Mischung aus Theaterstück und Konzert präsentierte. Es folgten Support Gigs für Bands wie Spidergawd oder Coogans Bluff. Die Band klang durch die wachsende Live-Erfahrung immer heavier, psychedelischer und grooviger, so dass es Zeit für den Namenswechsel wurde. Der Spaß am Musikmachen ist deutlich hörbar, wenn bei Eat Ghosts Saxofon auf schneidende E-Gitarren trifft und immer wieder relaxte und tanzbare Bass- und Drum-Grooves durchschimmern.