Schon zu Studentenzeiten arbeitete er fleißig an seiner Musik und nahm im Jahr 2005 sein erstes Album „Postcards & Daydreaming" auf. Gute Dinge lassen manchmal aber auf sich warten: So startete Mangan erst 2009 mit seinem zweiten Werk „Nice, Nice, Very Nice" so richtig durch. Die Kritiker lobten das Album und der Kanadier wurde u.a. als Musiker des Jahres geehrt.
Ähnlich ergeht es dem Vollblutmusiker mit seiner dritten Platte "Oh Fortune" (2011), die ihm gleich zwei der begehrten Juno Awards einbringt. Auch in Deutschland ist Mangan schon bestens bekannt: Er spielte in der Vergangenheit beim Reeperbahnfestival (2010), Orange Blossom Special (2011) und beim Haldern Pop (2011).