Kurzerhand beschlossen die vier Musikjunkies aus Mülheim a.d. Ruhr ein eigenes Bandprojekt mit dem schönen Namen Bohren & der club of gore auf die Beine zu stellen. Ihre Musik beinhaltete zwar anfangs durchaus Elemente ihrer favorisierten Stilrichtungen, brachte später aber auch eine gehörige Portion Jazz mit sich.
Im Jahr 2010 veröffentlichten die vier Jungs ihr bereits siebtes Studioalbum „Noir Jazz“ und spielten sich einige Monate quer durch die deutsche Konzert- bzw. Festivallandschaft. Schon ein Jahr später brachten Bohren & der club of gore eine weitere EP mit dem düsteren Titel „Beileid“ auf den Markt.